Faszinierend, wie oft unscheinbar kleine Objekte aus Gold, Silber, Platin, Perlen und Edelsteinen uns so stark in den Bann ziehen und solch mondänen Glanz verleihen können. Nicht erst seit dem populären Song von Marilyn Monroe ist klar, dass Schmuck der beste Freund der Frau ist.
Die Kreation von Schmuck war schon seit jeher ein angesehenes Handwerk mit einer starken künstlerischen Ausprägung. Schmuckdesigner sind nicht selten im Design als auch in der (Gold-)Schmiedekunst ausgebildet und verbinden diese beiden Fertigkeiten, um originelle und einzigartige Schmuckkreationen zu ersinnen und herzustellen.

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Die Kunst der Schmuckherstellung reicht praktisch Jahrtausende zurück, als alte Zivilisationen damit begannen, Schmuck zur persönlichen Zierde herzustellen. Manche Schmuckstücke wurden dazu geschaffen, wertvolle Edelsteine einzufassen und zur Geltung zu bringen, andere sollten den Glauben des Trägers zum Ausdruck bringen. Auch der soziale Status wurde damit nach außen hin sichtbar zur Schau gestellt.
Je nach Zeitalter, geographischer Region und kulturellen Gegebenheiten hatte Schmuck ganz unterschiedliche Ausprägungen. Teilweise aus schlichten Materialien wie Muscheln und Hanfschnüren hergestellt, wurden Diademe und Kronen, wie sie von Königen getragen wurden, in aller Regal aus edlen, teuren und seltenen Materialien wie Gold, Silber und Edelsteinen geschaffen.
Die ständige Entdeckung neuer Edelsteine, Edelmetalle und Ziermaterialien in Verbindung mit der Weiterentwicklung von Werkzeugen und Metallurgie hat es im Laufe der Jahrhunderte eine unglaubliche Vielfalt und Fülle an Schmuck hervorgebracht.
Heutzutage ist Modeschmuck für Jedermann erschwinglich und lässt mit seinem ausladenden Angebot kaum Wünsche offen – ob von der Stange, Handmade oder besondere Vintage-Stücke aus bestimmten Epochen.
Doch werfen wir nochmal einen kleinen Blick zurück auf die Geschichte des Schmuckdesigns:
Eine kleine Geschichte des Schmuckdesigns vom Altertum bis heute
Im Laufe der Jahrhunderte und von Kultur zu Kultur reichten die als selten, wertvoll und begehrenswert geltenden Materialien von Muscheln, Knochen, Kieselsteinen, Stoßzähnen, Klauen und Holz bis hin zu sogenannten Edelmetallen, Edelsteinen, Halbedelsteinen, Perlen, Korallen, Emaille sowie Glaspasten und Keramik.
In einigen Epochen haben Künstler und Handwerker zum Teil weniger Wert auf den tatsächlichen, monetären Wert von Materialien gelegt als auf deren ästhetische Funktion als Komponenten, und wie diese zur Wirkung des Schmuckstücks als Ganzem beigetragen haben.
Demnach fiel die Wahl des Kunstschaffenden für die Kreation einer Brosche beispielsweise auf Stahl oder Kunststoff anstatt auf Gold oder Platin.
Schmuck als Dekoration und Zeichen des sozialen Status
Abgesehen von seiner dekorativen Funktion wurde Schmuck während eines Großteils seiner Geschichte auch vor allem als Zeichen des sozialen Ranges und Status innerhalb einer Gesellschaft getragen. Um sich die Exklusivität zu sichern, verboten die Privilegierten und herrschenden Klassen das Tragen solchen Schmucks durch Menschen außerhalb Ihres Ranges per Gesetz und stellten bei Missachtung teils drakonische Strafen in Aussicht.
Auch als Talisman zum Schutz vor dem Bösen, oder um dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen, fand Schmuck seine Verwendung über sämtliche Zeitalter hinweg.
Während des Mittelalters zum Beispiel sollte ein Rubinring seinen Besitzern Grundstücke und Titel bringen, Tugend verleihen, vor Verführung schützen und dem Aufsprudeln im Wasser vorbeugen – aber nur, wenn er auf der linken Hand getragen wird.
Verwendung in der Steinzeit
Frühe historische Belege für die Verwendung von schmückenden Objekten liefern vor allem Totenkult und Begräbnis-Bräuche alter Kulturen. Schon in den ältesten bekannten Zivilisationen wurden bedeutende Personen mitsamt ihren teuersten Kleidungen, aufwändigen Ornamenten, Verzierungen und edlen Grabbeilagen geschmückt, um ihnen einen erhabenen Eintritt ins Jenseits zu bescheren.
Ebenso lieferten plastische und bildliche Ikonografie in der Malerei, Bildhauerei und in reichlich Zeugnis für den entsprechenden Schmuck, der in verschiedenen Epochen getragen wurde.
Es gilt mittlerweile unter Geschichtswissenschaftlern als wahrscheinlich, dass die Menschen in der Steinzeit bereits daran dachten, den Körper zu schmücken, noch bevor ihnen in den Sinn kam, etwas zu gebrauchen, das als Kleidung angesehen werden könnte.
Bevor Edelmetalle entdeckt wurden, schmückten sich die Menschen, die am Meer lebten, mit einer Vielzahl von Muscheln, Fischgräten, Fischzähnen und farbigen Kieseln. Menschen, die im Landesinneren lebten, verwendeten als Ziermaterial die Tiere, die sie für das Essen getötet hatten: Rentiergeweihe, Mammutstoßzähne und alle Arten von Tierknochen.

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Erste Zivilisationen und Hochkulturen
In der Ära des Übergangs vom Nomadenleben zu einer niedergelassenen Gesellschaftsordnung und der anschließenden Geburtsstunde der ältesten bekannten Zivilisationen und Hochkulturen kam es dann auch zu merklichen Entwicklungen im Gebrauch von Schmuck und der dafür gebräuchlichen Materialien. Indirekt führte dies zur Entdeckung von Mineralien und Gesteinsablagerungen, zu denen zunächst vor allem Gold und Edelsteine gehörten.
Durch diesen Entwicklungsschub in der Geschichte der Menschheit bedingt, vervielfachten sich auch die Verwendungsarten und Formen von Schmuck. Schon bald gab es Ornamente und Verzierungen für sämtliche Körperpartien.
Für das Haupt gab es Kronen, Diademe, Haarnadeln, Kämme, Ohrringe, Nasenringe, Lippenringe und Ohrstöpsel. Für Hals und Rumpf entwarf man Halsketten, Fibeln (die alte Sicherheitsnadel), Broschen, Brustpanzer, Magenbänder, Gürtel und Taschenuhren.
Arme und Hände wurden mittels Armbänder, Armreifen und Ringen verziert. Für Oberschenkel, Beine und Füße entwarfen geschickte Handwerker und Schmiede vielerlei Oberschenkelbänder, Knöchelbänder, Zehenringe und Schuhschnallen.
Antike
Zu den ältesten entdeckten Schmuckstücken gehören die Grabbeigaben für das Grab von Königin Pu-Abi in Ur in Sumer (heute Tall al-Muqayyar) um etwa 3.000 Jahre vor Christi Geburt.
Sumerische Schmuckformen repräsentieren fast alle Arten und Formen, die jemals im Laufe der Geschichte entwickelt wurden. Bekannt waren auch zu deren Zeit beeindruckender Weise nahezu alle technischen Verfahren zur Herstellung: Schweißen, Legieren, Filigranarbeiten, Steinschneiden und sogar Emaillieren.
Inspirationsquellen waren neben der Geometrie (Scheiben, Kreise, Zylinder, Kugeln) die Tier- und Pflanzenwelt. Ausdrucksformen beruhten auf einem wesentlichen Realismus, der durch eine moderate Verwendung von Farben angereichert wurde.
Weitere Hochkulturen mit einem bedeutenden kulturellen Erbe auch hinsichtlich der Herstellung, Verwendung und Verarbeitung von Schmuck sind:
- Ägypter – Das ägyptische Kunsthandwerk schuf eine Myriade an unterschiedlichen Kompositionen, die hauptsächlich auf strenger Symmetrie oder – wie beim Schmuck aus Perlen zu beobachten – auf der rhythmischen Wiederholung von Formen und Farben beruhten.
- Ägäer – Diese bronzezeitliche Zivilisation, die auf der Mittelmeerinsel Kreta blühte, wird auch als Minoer bezeichnet. Deren aufblühender Wohlstand stimulierte intensive Goldarbeiten von hohem ästhetischen Wert.
- Phönizier – Phönizien war ein wichtiges Zentrum sowohl für die Herstellung als auch für den Export von Schmuck. Dank des Handels dieser Menschen im gesamten Mittelmeerraum haben wir Kenntnis von Produkten der Zivilisationen aus entlegenen Ländern – darunter Nordafrika, Sardinien, Spanien und Italien .
- Etrusker – Die etruskische Handwerkskunst steuerte ein völlig neues Konzept bei, welches dem Schmuck auf ein neues Level an Pracht, beeindruckender Größe und großem Dekorationsreichtum verhalf. Daraus resultierten einige der herausragendsten Errungenschaften in der Geschichte des Schmuckdesigns und dessen Herstellung.
- Griechen – Da Gold nicht so ohne weiteres verfügbar war, war daraus gefertigter Schmuck bis ca. 323 v. Chr. In Griechenland relativ selten. Griechischen Schmuck fand man ab dem Zeitalter der griechischen Klassik zumeist als Miniaturskulpturen, welche einzelne Figuren, Personen oder religiöse, mythologische sowie heroische Szenen darstellten. Unter der Herrschaft von Alexander dem Großen begann dann schließlich im Zuge der Expansion des griechischen Reiches eine großartige Ära des Schmucks. Der hellenistische Schmuck entwickelte sich in den großen Kunstzentren der verschiedenen Regionen unter griechischer Herrschaft und ging weit über den Anwendungsbereich der Malerei und Bildhauerei hinaus. Es folgte die Blütezeit der hellenistischen Goldschmiedekunst, die an Technik und Virtuosität bis dahin unerreicht war.
- Römer – In seinen Anfängen dürfte das römische Schmuckdesign maßgeblich von hellenistischen sowie etruskischen Einflüssen geprägt worden sein. Im alten Rom wurde Schmuck in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verwendet und war nach dessen Untergang erst viel später in der Renaissance wieder vorzufinden. Das kaiserliche Rom wurde zum Zentrum der Goldschmiedewerkstätten der damals bekannten Welt. Zusammen mit den Edelsteinen und Metallen, die aus allen eroberten Regionen in die Kaiserstadt gebracht wurden, kamen Edelsteinschneider und Goldschmiede aus Griechenland und den asiatischen Provinzen. Der goldene Ring, der unter der Republik ein Zeichen der Unterscheidung von Botschaftern, Adligen und Senatoren gewesen war, tauchte allmählich an den Fingern von Personen mit niedrigerem sozialem Rang auf, bis er selbst unter Soldaten üblich wurde. War dies etwa die Geburtsstunde des Eherings, wie wir ihn heute kennen?
Von da an nahm die Geschichte des Schmuckdesign und der Goldschmiedekunst weiter seinen Lauf und wurde noch durch zahlreiche Epochen und Kulturen mehr maßgeblich beeinflusst, verändert und weiterentwickelt.
Im Mittelalter spielten vor allem der Byzantinische, Islamische und Teutonische Kulturkreis eine große Rolle.

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Mit der Renaissance feierten die Verwendung von Schmuck, Verzierungen und Dekorationen ihren pompösen Höhepunkt und erreichten ein neues, noch nie zuvor gewesenes Maß.
Aber auch abseits des westlichen Kulturraums stand die Zeit für schmückende und verschönernde Accessoires nicht still und vor allem in Ostasien, Indien, Südostasien, Skythe, Afrika und dem indianischen Amerika feiert Schmuck eine sich über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende erstreckende Tradition.
Die Kunst der Schmuckherstellung im 21. Jahrhundert
Vergleicht man die Spanne eines Menschenlebens mit den Jahrtausenden, welche die Welt des Schmucks in seiner Geschichte zurückgelegt hat, dann ist man zurecht fasziniert. Zivilisationen wurden gegründet und sind wieder zerfallen – doch die Vorliebe des Menschen für schöne Dinge zu seiner eigenen persönlichen Verzierung ist geblieben.
Während in den Anfängen häufig nur ein elitärer Kreis in diesen Genuss kam, wurde es im Laufe der Jahrhunderte so gut wie Jedermann ermöglicht, fast mühelos in dessen Besitz zu gelangen.
Obgleich es auch heute noch Schmuckdesigner und -Künstler der alten Schule gibt, die immer noch im Geist der Handwerker der alten Welt verwurzelt sind, haben sich die Geräte, Techniken, und Technologien, mit denen Schmuck heutzutage hergestellt wird, seitdem erheblich verändert.
Die Verfahren zur Herstellung von Schmuck haben – bedingt durch das gestiegene Tempo des allgemeinen Fortschritts im 20. Und 21. Jahrhundert – in den letzten drei Jahrzehnten mehr technologische Veränderungen gesehen als jemals zuvor in der Geschichte. Ein Trend der letzten Jahre war insbesondere die Personalisierung von Schmuck, welche der geänderten Bedürfnisse und Wünsche einer sich immer mehr individualisierenden Gesellschaft Rechnung trägt.

Schmuck mit Wunschtext oder persönlichem Foto, sowie individuelle Gravuren oder besondere Designs für Partner – wie Sie z.B. im Online-Angebot von KT-Schmuckdesign zu finden sind, dürften nur einige Beispiele dieses anhaltenden Trends sein.
Die Anbieter zelebrieren personalisierbare Designs sogar durch Schmuckpartys und unterstützen potenzielle GastgeberInnen darin, kreativ zu werden.
Traditionelle Schmuckherstellung
Als traditionelle Herstellungsverfahren gelten beispielsweise das Sandgussverfahren und das Wachsausschmelzen, die beide mit sogenannten Hohlformen als Hilfsmittel arbeiten. Durch letztere Technik stellt der Handwerker zunächst Wachsschnitzereien zur Vorbereitung des Wachsausschmelzens her.
Modelle werden modelliert und in Gips eingebettet. Anschließend werden die Modelle aus dem Gips gebrannt und hinterlassen so eine Form.
Im nächsten Schritt wird das Edelmetall dann mit einer Fackel geschmolzen und mit einer Zentrifuge in den Hohlraum geschleudert. Mit Feilen, Schleifmitteln und grundlegenden Schleifwerkzeugen werden die entstandenen Gussteile schlussendlich geschliffen und fertiggestellt, oder um sie für das noch folgende Löten und Schweißen vorzubereiten.
Zu früheren Zeiten und auch heute noch gerne verwendete Verfahren in der Schmuckherstellung sind tatsächlich so umfangreich und vielfältig, dass wahrscheinlich allein die Auflistung den Rahmen dieses Beitrags bei Weitem sprengen würde.
Versuchen wir es also nur mit einer kleinen, gekürzten Liste der wichtigsten Techniken:
- „Eloxieren“ oder „Anodische Oxidation“ – Dabei wird eine Schutzschicht mit einem Oxid auf Titan oder Aluminium aufgebracht.
- Schmuckfassungen – Die drei Grundkomponenten eines Ringes sind der Ringkopf (Ringplatte), dem Reifen (Ringschiene) und dem Edelstein. Danach richtet sich auch meistens die jeweilige Fassung.
- Doublierung oder Diffundierung – Oberteil aus Silber und der Unterteil aus Gelbgold gearbeitet
- Granulieren – Dem Schmuck wird durch Formen und Aufschweißen von Gold- und Silberornamenten der Oberfläche Struktur verliehen.
- Glyptik / Steinschneidekunst – künstlerische Bearbeitung von Bergkristallen, Edelsteinen sowie Schmucksteinen aller Art
- Fayencen – Blei- und Zinnglasuren
- Filigranarbeiten – Aufbringung feiner, gekordelter Drähte oder Metallfäden mit Metallperlen
- Mokume-Gane – Hierbei werden verschiedene dünne Metallschichten miteinander verbunden. Ziel ist es, ein äußerst kontrastreiches Muster zu schaffen.
- Satinieren – Oberfläche wird mit einem Fadenstichel entweder maschinell oder per Hand bearbeitet
- Emaillierung – Masse aus Oxiden und Silikaten, die durch Sintern, Fritten oder Schmelzen in erstarrter Form hergestellt wird
- Zirkonia-Herstellung – Ein künstlicher Diamant wird geschaffen
- Murano Glasherstellung – Dieses Schmuckverfahren bedient sich der Leuchtkraft der Farben durch die besonderen Färbemethoden.
- Plaqué – Aufbringen einer chemischen Edelmetallauflage auf Metall mit Hilfe der Elektrolyse
- Ziselieren – strukturgebende Oberflächentechnik
Moderne High-Tech Verfahren
In dieser Reinform erlebt man die Schmuckherstellung heute wohl nur noch ganz selten. Wir leben vielmehr in einer Welt des computergestützten Designs. Bildhauer, die früher mühevoll mit Wachs oder Sandguss gearbeitet haben, verwenden jetzt Tastenanschläge und eine Maus, um Ideen in Werke zu verwandeln. Durch CAD-Schmuckdesign erstellen Schmuckdesigner nun die Originalmodelle in einer virtuellen Welt.
Nach Fertigstellung werden die Werkstücke aus Wachs gefräst oder mit High-Tech-Geräten, die von komplexer, hochentwickelter Software gesteuert werden, in Harz herangezüchtet.
Auch das Laserschmelzen revolutioniert derzeit die Welt des Schmuckdesigns. Dieses Verfahren punktet vor allem dadurch, filigrane Teile, komplexe Strukturen und geringe Stückzahlen realisierbar zu machen.
In einem Laser Center werden aus unterschiedlichen Werkstoffen wie beispielsweise Titan, Edelstahl, Gold- oder Silberlegierungen Schicht für Schicht fertige Schmuckstücke aufgebaut. Für die Designer bedeutet dieses Herstellungsverfahren absolute geometrische Freiheit und neues, kreatives Potential.
Ein weiterer Megatrend in der Schmuckbranche ist das 3D-Design, welches ebenfalls ein völlig neues Kapitel in dessen jüngster Geschichte beschreibt. Mit der Verwendung von 3D-Schmuckdesignsoftware und 3D-Druckern der neuesten Generation wird nun mittlerweile eine Qualität erreicht, die dem Entwerfen und der Realisierung von bezauberndem Schmuck ein ganz neues Maß an Finesse und Personalisierungsmöglichkeiten beschert.
Damit erreichen Designer heutzutage einen Detaillierungsgrad, eine Flexibilität und eine Komplexität, wie sie vor dem Aufkommen der 3D-Technologie nicht vorstellbar gewesen wäre.
Es ist anzunehmen, dass damit noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist und wir dürfen gespannt sein, welche zukünftigen Entwicklungen die Zeit in diesem Bereich noch mit sich bringen wird.

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.