Marina Abramović gehört zu den Künstlern, deren Kunstschaffen einen ziemlich reges Medieninteresse erregt. Das liegt zum einen daran, dass sie zu den führenden zeitgenössischen Künstlern des 21. Jahrhunderts gehört, zum anderen gibt es über die Art Kunst, die Marina Abramović macht, regelmäßig eine ganze Menge zu berichten.
Beziehungsweise gäbe eine Menge zu berichten; nachfolgend wird die tatsächliche Berichterstattung über Marina Abramović kurz daraufhin untersucht, wie oft genau das nicht geschieht.
Da es hier nicht um die historische Presselandschaft geht, sondern um aktuelles Zeitgeschehen, stammen die folgenden Beispiele aus der Presse der letzten 15 Jahre.
Da es nicht um eine wissenschaftliche Untersuchung geht, sondern um Anregung zum Nachdenken, wurden blind die ersten 10 Artikel gewählt, die die Suchmaschine zum Namen ausspuckte. Aus denen Beispielsätze, nach Alphabet sortiert und bewusst ohne Quellenangabe, weil es nicht um die Anmaßung einer Qualitätsbeurteilung geht, sondern um einen Blick auf den Ist-Zustand:
„Ich bin so froh“, sagt sie, auf ihrem Stuhl zusammengesunken, die schwarzen Haare straff zurückgebunden, „ich bin so froh, dass es jetzt vorüber ist.“
Sie hört nie auf zu performen“,
sagt der Kurator.
Sie liebt die Welt. Und sie verführt jeden.“
1946 im kommunistischen Jugoslawien geboren, war sie lange mit dem deutschen Performance-Künstler Ulay liiert und reiste mit ihm durch die Welt.
Abramović clearly believes in the MAI as the house for future art. No groundbreaking news there.
Abramović und Ulay sehen sich in diesem Moment NICHT das erste mal nach 30 Jahren wieder, sie sind bei ihrem eigentlichen Wiedersehen NICHT in der MoMA und weinen keineswegs.
Abramović versucht mit dieser funkelnden Mischung aus grauenhaftem Menschenmitleid und einer schon abgestandenen Design-Atmosphäre die Anerkennung der internationalen Kunstszene zu erlangen.
Abramović, Guru und Drill Sergeant in einem, hat sich ein schönes Programm aus Fasten, Nacktbaden und mit verbundenen Augen im Wald Sitzen für sie ausgedacht.
Abramović’s edler Elendskitsch spielt mit dem nichtwissenden halbgebildeten westlichen Kunstinteressierten.
Abramović’s great-grandmother summoned the entire family to her deathbed to watch her die. However, she went on living, for a while, despite her best intentions.
Abramović’s maternal Great Grandmother put every pot on the stove and filled them with water to create the illusion of a plentiful kitchen.
Abramović’s mother forced her to eat horse-meat.
Abramović’s parents celebrated her birthday on Yugoslavia Republic day. Yugoslavia Republic day is not Abramović’s birthday.
Alle sollen sehen, sollen wissen, dass sie auch jetzt noch, wo sie so berühmt ist, wo Robert Redford ebenso für sie schwärmt wie Lady Gaga, wo sie vom Time Magazine zu den hundert wichtigsten Menschen des Jahres 2014 gewählt wurde, wo sie sich selbst schon fast wie eine Marke fühlt, wie Coca-Cola, wie sie sagt, allbekannt, allgegenwärtig, dass sie trotz alledem dem Hier und Heute verhaftet und verpflichtet bleibt.
Anscheinend macht sich kaum jemand die Mühe weiter zu recherchieren oder sich mit Marina Abramović zu beschäftigen, sondern dieses kitschige Video, welches auf Texttafeln sagt, dass Ulay zur Eröffnung gekommen wäre, ohne dass Abramović es gewusst hätte (was auch nicht stimmt) und dies das erste Mal sei, dass sie sich wieder sehen, wird sogar noch ausgeschmückt und den Lesern als die Wahrheit serviert.
As an infant Abramović was carried across town every day in order that she could be breast-fed by her mother. Abramović says she was never breast-fed.
Auf einem Bücherstapel liegt zuoberst eines über Etikette.
Beide befinden sich in einer Extremsituation, machen Grenzerfahrungen. Sie freiwillig über ihre künstlerischen Performances. Er unfreiwillig über seine Erkrankung an akuter Leukämie.
Dabei sprach sie kein Wort, sondern schaute ihren Gegenüber nur an, was sehr intensive Gefühle bei vielen auslöste und einige begannen sogar zu weinen.
Danica Abramović (Abramović’s mother) never kissed the young Marina, fearing it would spoil her.
Das Wohnzimmer ist kaum, aber modern eingerichtet, lichtdurchflutet und hyperordentlich.
Die Entwicklung von Marina Abramović ist beklemmender als ihre härtesten Aktionen.
Die Zitate selbst sind die Botschaft. Bitte lassen Sie sie sich auf der Zunge zergehen, in Ihrem Hirn kreisen.
Er ist Rapper, Unternehmer, Milliardär, Ehemann, Vater und guter Freund des Weißen Hauses in seiner aktuellen Besetzung, doch erst jetzt wissen wir, dass der Mann, der seine Karriere als Drogendealer begann, auch zutiefst bürgerlich ist. Jay Z sammelt Quittungen.
Erst in der Krankheit zeigt sich der wahre Mensch‘, sagte die Reinigungsdame auf der Krebsstation. Dann aber ist es meist zu spät, gerade bei Krebs und anderen tödlichen Erkrankungen. Inhalieren Sie diesen Artikel schon heute.
„Es dauert so lange, bis man ernst genommen wird“, sagt Marina Abramović in die Kamera, und dann lacht sie ihr sympathisches, offenes Lachen.
Es ist außer Frage, dass Marina Abramović und Ulay eine sehr besondere Liebe verband, welche intensiver wohl kaum hätte sein können.
Geboren im kommunistischen Jugoslawien, die Tochter zweier Parteifunktionäre, die nie Zeit hatten, immer in der Pflicht, immer unterwegs waren, die ihre Marina, so erinnert sie es, nie herzten, nie küssten, wurde sie zu einer Künstlerin des Durch- und Aushaltens.
Hauptattraktion der „The Artist is Present“ überschriebenen Ausstellung war, wie kaum anders zu erwarten, Marina Abramović selbst.
Heute gilt Abramović, die mit Mitte 60 noch aussieht wie Anfang 40, als »die Großmutter der Performancekunst«. Und Großmütter werden immer ernst genommen.
Höchstens den einen oder anderen Baum umarmen, mehr Nähe kann sie nicht mehr ertragen.
I have heard Marina Abramović publicly claim she created Performance Art; a typically grand claim by Abramović.
Immer wieder wird sie sich im Gespräch mit beiden Händen über Stirn und Wangen fahren, ein Streicheln, eine Selbstermunterung.
In Abramovićs 2010 performten Show im New Yorker „Museum of Modern Art“ saß die Künstlerin drei Monate lang jeden Tag für sieben Stunden in einem Raum der Ausstellung (welche ihrem Werk gewidmet war) und jeder Besucher konnte sich ihr gegenübersetzen und Zeit mit ihr verbringen.
In the summer of 1977 Ulay and Abramović island-hopped around the Adriatic, sunbathing and picnicking naked on the beaches.
Interviewfrage: Haben Sie sich in Ihrer Kindheit geschämt?
Interviewfrage: Heute gehören Sie zu den wichtigsten Künstlern der Gegenwart.
Is this performance art? you may have asked yourself when Maria Abramović launched a Kickstarter campaign last week to fund her new art center. Surely that’s how it’ll be written off—if the project fails to reach its $600,000 goal.
Jay Z deckt die Hohlheit von Marina Abramović auf
Kann die Künstlerin Marina Abramović dazu beitragen, dass Guido Westerwelle seinen Blutkrebs besiegt? Unser Kolumnist ist davon überzeugt.
Kolumne, in Rot: Berühmte letzte Worte; in grauen Versalien: Was Guido Westerwelle von Marina Abramović lernen kann
Kunst? Oder doch nur das Nachfolgegeschäft einer ehemals spannenden Künstlerin, die in der intellektuellen Ödnis ihrer Celebrity-Welt ihre Orientierung verloren hat?
Man könnte sagen Ulay hat unterschwellig mit der Eifersucht zu kämpfen, weil seine Ex-Freundin derart erfolgreich ist.
Manche nennen sie die Großmutter der Performance-Kunst: So radikal wie keine andere Künstlerin hat sie ihren Körper zum Medium gemacht, sie hat sich geschlagen, geschnitten, hat die Grenzen des Erträglichen erkundet.
Marina Abramović öffnet mir die Tür ihres New Yorker Apartments in schwarzem Morgenmantel und Pantoffeln. Ihre langen schwarzen Haare trägt sie offen.
Marina Abramović, the world’s only household name performance artist — Shia LaBeouf notwithstanding — is being sued by her former collaborator and lover, the German artist Ulay.
Might Abramović’s death be Performance Art? And, not to cheapen said event in any way, where can we get tickets?
Nach dieser Erfahrung ist man bestenfalls ratlos, erweist sich der MAI-Prototyp doch als ein zusammenhangloser, mit esoterischem Hokuspokus garnierter Mix aus bruchstückhaften Yoga- und Meditationsübungen.
Natürlich fragen Sie sich, was die international bekannte Performancekünstlerin Marina Abramović und der deutsche Politiker Guido Westerwelle gemeinsam haben?
Obwohl der Gedanke verführerisch ist, sich von Marina Abramović, der bekanntesten Performance-Künstlerin der Welt, erst jüngst vom „Time“-Magazin zu einer der hundert einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres gekürt, einer Frau, die für alles Mögliche bekannt ist, aber bestimmt nicht für hausfrauliche Qualitäten, Rühreier braten zu lassen, einigen wir uns auf Tee.
Of course, Abramović isn’t too thrilled about this feud over “the third,” especially as an artist who’s previously been reluctant to pay her workers.
Ohne Ulay hatte Marina Abramović Mühe, neue Ideen zu entwickeln, und suchte wohl auch deshalb die Hilfe des Regisseurs Charles Atlas, mit dem sie das Bühnenstück „Biography“ realisierte.
OMA’s early drawings (for the MAI) seem more closely related to the firm’s forays into display and shop design than that of their large-scale cultural institutions.
[Plattform für Design, Streetculture und Trends]: Abramović und Ulay haben sich NICHT im MoMA zum ersten mal seit 30 Jahren wieder gesehen!Seither ist Marina Abramović, 1946 in Belgrad geboren, die in den 60er und 70er Jahren aufregende und gefährlich selbstzerstörerische Performances machte, mehr als einmal dabei beinahe umkam, die nie Geld hatte und jahrelang in einem Wohnwagen lebte, berühmt und gefeiert und verdient möglicherweise sogar richtig Geld.
Sie lächelt sogar, das mädchenhaft kecke Lächeln einer 67-Jährigen.
Sie lebten für ihre Kunst, waren radikal, innig und hatten die tiefsten Gefühle für einander.
Sie war das zu Hysterie neigende Kind sozialistischer Eltern, Opfer einer gefühlskalten Mutter, die schöne, junge Primadonna einer von Männern dominierten Kunstszene.
The arguments between Abramović’s parents were relentless and violent.
The scheme (for the MAI), with a no-holds-barred minimalism that’s somewhat reminiscent of the „white void“ prison chamber in THX-1138, essentially guts an old civic building in the Hudson River town.
Über drei Monate hinweg öffnet sie jeden Morgen, pünktlich um zehn, die gläsernen Flügeltüren der Galerie, tritt hinaus, als wäre sie hier die Hausherrin, und begrüßt jeden Besucher, jede Besucherin, schaut sie an, gibt ihnen die Hand.
Über mehrere Seelen in unserer Brust: „Es gibt mehrere Marinas. Da gibt es die eine Marina, (…), die keine Grenzen kennt, willensstark ist, jedes Ziel erreicht. Direkt daneben gibt es die andere Marina, ein kleines Mädchen, (…), sehr verletzlich und unglaublich enttäuscht und traurig. Dann gibt es noch die, die diese spirituelle Weisheit hat und über allem steht. Das ist meine liebste.“
Über viele Jahre führten sie ein „einfaches“ Leben, aber in vollem Radikalismus für ihre Performance-Kunst und ihre einzigartige Liebe.
Überschrift: „Vivaldi gegen die traurige Kindheit“, Untertitel: „Marina Abramović litt als Kind unter ihren streitenden Eltern. Um der Realität zu entkommen, erfand sie ihre eigene Welt.“
Unser gelebtes Leben ist der Amboss, der aus uns ein mächtiges Schwert und gleichzeitig ein wertvolles Kleinod formt – wenn wir selbst, der Schmied, nur talentiert genug sind, dies geschehen zu lassen.
Verschiedentlich platzierte Kristalle sollen Energien leiten, das Sitzen oder Liegen auf kantigem Holzmöbeln zu Konzentration verhelfen.
Von der radikalen Performancekünstlerin zur Society-Schamanin.
Wenn in den Zitaten von ‚Performance‘, ‚The Artist is present‘ oder ‚Arbeit‘ die Rede ist, ersetzen Sie dies bitte gedanklich durch ‚Chemotherapie‘. Den ‚Künstler‘ im Zitat ersetzen Sie bitte durch ‚Krebspatient‘.
Wenn Marina Abramović ein Bauhaus verspricht, eine internationale Begegnungsstätte […] muss man angesichts der tatsächlichen Gegebenheiten, um ihren Realitätssinn fürchten.
Wir sprechen dann noch über ihre Brustvergrößerung, Laser als Methode zur Faltenbekämpfung und das jüngst von ihr gegründete Marina-Abramović-Institut für Performance-Kunst. Wir sprechen Englisch, die H’s klingen in ihrem unverwüstlich osteuropäischen Akzent wie kehlige Ch’s.
Aktuell verkündet Harper’s Bazaar auf deren Website, Marina Abramović verrate uns die Liste der „10 TOP Young Artists to watch“, während der Durchsicht der jungen Künstler müllt sich die amerikanische Seite mit deutscher Werbung zu, so dass die weiteren wichtigen Botschaften der Seite, die „TOP 10 Anti Aging Creams“, die „10 Best Eyebrow Products“, die „10 Must Have Dresses for Women“, Aufklärung über „Cute Plus Size Clothing“ und „How to Burn 1000 Calories in an hour“ (? Bein abhacken?) leider kaum mehr zur Geltung kommen.
Das Magazin Harper’s Bazaar gehört zur Hearst Corporation, die uns weitere wichtige Publikationen wie CosmoGIRL!, Good Housekeeping, House Beautiful, O at Home (RIP seit 2008, aber O, The Oprah Magazine gibt es noch), Quick & Simple und Veranda (es geht auch um die Räume dahinter) schenkt oder schenkte, und 1000 Kalorien in einer Stunde verbrennen zu können, wäre für viele Menschen sicher unbedingt ein Gewinn; es erscheint nur ein wenig fraglich, ob die zukünftigen jungen TOP-Künstler hier wirklich im passenden Umfeld präsentiert werden.
Alle zitierten Artikel haben eines gemeinsam: Sie handeln von einer der bemerkenswertesten Künstlerinnen der Gegenwart – doch über ihre Kunst erfahren wir vielleicht etwas in einem Nebensatz, meistens gar nichts.
Viele Autoren bewerten die Person Abramović heftig in ihren Artikeln, gewöhnlich mit negativer Konnotation, ihre furchtbare Kindheit ist gesetzte und nie hinterfragte Stereotype, so lassen sich Artikel recht schnell verfassen.
Keiner der Autoren hat heftig zu ihrer Kunst recherchiert. Weder ihre Kunst der Vergangenheit wird erwähnt oder erklärt, noch spielen ihre Zukunftspläne (Marina Abramović Institute, die Abramović-Methode, eben dort, zu beidem siehe auch den Artikel „Marina Abramović: Kunst für destruktive Gesellschaften“) irgendeine andere Rolle als den Rahmen für abfällige bis übergriffige Bemerkungen über die Künstlerin.
Um Abramovićs Realitätssinn fürchten muss man übrigens nicht, ihre Crowdfunding-Kampagne hat ihr Ziel sogar weit übertroffen. Dieses Ziel ist der Anlass für die nächsten bösen Kritiken, aber sicher sollten sich auch Menschen, die in ihrem Leben schon Geld verdient haben, der Idee Crowdfunding bedienen können, um für ihren eigenen finanziellen Rahmen zu hoch gesteckte, möglicherweise gesellschaftsrelevante Ziele zu verwirklichen (über die Relevanz entscheidet ja die Crowdfunding-Gemeinde).
Wenn das nicht so wäre, würde Crowdfunding zum Finanzierungsforum „armer Menschen“ (ab wann ist ein Mensch „arm genug“ für Crowdfunding?) degradiert, die eventuell noch entsprechend abgestempelt werden, während es doch eigentlich darum gehen soll, die Finanzierung (für alle oder viele) guter Ideen unabhängig von der sozialen Stellung zu ermöglichen.
Es gibt sicher Publikationen, die sich näher mit dem Kunstschaffen von Marina Abramović beschäftigen (einige werden in diesen Artikeln zur Künstlerin Marina Abramović benannt), aber die Medienberichterstattung über Künstler bleibt doch erstaunlich oft und in erstaunlichem Maße vollkommen an der Oberfläche, beschränkt sich auf ein paar medienwirksame oder aus anderen Gründen gerade passende Teilaspekte der Person.
Was auch damit zu tun hat, dass die Berichterstattung in einer immer mehr digitalisierten Welt auch immer mehr dazu tendiert, dem Leser einfach zu schluckende Häppchen zu servieren. In vielen Redaktionen ist der Kampf um die Länge des Artikels heute normal, und der umfassend recherchierende, ein Thema von mehren Seiten beleuchtende Journalist verliert ihn sehr häufig.
Es darf ja auch alles nichts kosten, die Informationen sollen bitte umsonst zur Verfügung gestellt werden – wovon derjenige, der diese Informationen sorgfältig zusammenstellt, leben soll, bleibt ein offenes Geheimnis. Einfach zu schluckende Häppchen sind bloß nicht besonders nahrhaft … und zeugen von einem mangelnden Respekt gegenüber dem Leser, weil ihm nicht zugetraut wird, mehr als eine halbe Seite auf einmal zu lesen.
Wer dazu befähigt wurde, Anzeigen von redaktionellem Text und ideologisch oder sonstwie eingefärbte Meinungen von rundum recherchierten Darstellungen zu unterscheiden, kommt mit werbefinanzierter Information weiter; wer das nie gelernt hat, sollte wohl für ausführliche und unabhängige Information besser öfter mal zahlen, damit er sein Leben nicht als Ratespiel verbringt.
Aber Kunst ist für viele Menschen eine Sache der Leidenschaft, und so finden sich informative, verrückte, lustige und anregende Artikel zu Kunst in rauen Mengen und kostenlos im Netz, auch auf dem Kunstplaza-Blog ist noch viel mehr los.
Passionierte Autorin mit regem Kunstinteresse