Wenn Sie Ihr Weihnachtsfest in wie auch immer gearteter Weise durch Kunst bereichern möchten, durch ein Kunstwerk als Geschenk oder durch kleine, künstlerisch gefertigte Accessoires, stehen Sie unweigerlich beim Einkauf irgendwann an irgendeinem Punkt der Grenzlinie zwischen Kunst und kommerziellem Kitsch.
Dann stellt sich vielen Menschen die Frage:
Kaufen oder nicht kaufen? Als witzige Bereicherung des Alltags begrüßen oder als unerträglichen Kitsch im Regal stehen lassen?”
Wohl populärstes Beispiel für die Diskussion, die im Rahmen dieser Abgrenzung regelmäßig geführt wird, ist der japanische Künstler Takashi Murakami, für viele “der geschäftstüchtigste Künstler seit Warhol”.
Kurzbiografie – Ausbildung und frühe Jahre

Er lernte in der japanischen Tradition der Meisterschüler, zum Inhalt seiner Ausbildung gehörte das Studium der Nihonga-Malerei, einer auf Bewahrung alter japanischer Malereikunst ausgerichteten Malschule.
Die Nihonga-Schule versuchte die überkommenen Traditionen zu erhalten, indem sie weiterhin Naturdarstellungen mit selbst angerührten ursprünglichen Mineralfarben bevorzugte, abgelehnt wurden die Tiefendarstellung durch komplexe Perspektiven, Darstellungen von Schattenwurf, moderne Ölfarben und moderne Themen.
Yõga, Otaku, Manga und Anime
Die Beschränkungen dieser traditionsgebundenen Arbeitsweise empfand Murakami jedoch schon während des Studiums als unerträglich und unpassend. So wurde das Thema seiner Promotion, mit der er 1993 sein Studium beendete, die japanische Maltechnik “Yõga”, die mit ihrer Orientierung an westlichen Vorbildern den genauen Gegensatz der Nihonga darstellte (erst heute vermischen japanische Künstler Techniken der beiden Schulen).
Diese Wahl blieb nicht die einzige Lehre, die Murakami aus seiner Einstufung der „Nihonga“ als nicht mehr zeitgemäße Kunstform zog, er ging noch viel weiter: Wenig später entnahm er seine Anregungen aus der Otaku-Kultur, der neuen japanischen (Sub)Kultur mit Manga und Anime als populärste Gattungen.
Diese Inspirationen verführten Murakami zu zahlreichen Experimenten, in denen er die bunten Erzeugnisse der Popkultur noch bunter künstlerisch be- und verarbeitete, und führten ihn schließlich zu seiner eigenen Kunst und zur Entwicklung eines eigenen Kunstbegriffs.
Superflat
Er erfand den Stil des „Superflat“ (superflach), in dem er ausgesucht poppige Motive betont comicartig behandelt, vielleicht kommt hier doch ein wenig Nihonga durch, wenn er auf jede Schattierung und jegliche Schraffur verzichtet und ausschließlich mit flachen, bunten Farbflächen strukturiert.
Seine Gemälde, Objekte, Skulpturen und Designs beziehen sich zwar auf die Otaku-Subkultur, wer genau hinschaut, erkennt jedoch, dass die Motive aussagekräftig isoliert werden oder ironisch in neue Zusammenhänge gestellt werden.
Superflat soll fehlende Perspektive und Tiefe andeuten, nicht unbedingt nur in einer Dimension, nicht umsonst trägt sein Buch, in dem “Superflat” als philosophische Theorie über die japanische Kultur ausformuliert wird, den Titel “The Meaning of the Nonsense of the Meaning”.
Massenprodukte, Merchandise und Hyper-Vermarktung

von dalbera [CC-BY-2.0], via Wikimedia Commons
1996 entstand die Hiropon Factory mit ersten Ansätzen einer Massenproduktion, 2001 abgelöst durch die Kaikai Kiki Company. Das ist ein hypermodernes Unternehmen mit heute weit über 100 Mitarbeitern, in der seine zeitgenössische japanische Kunst seitdem gefertigt und vermarktet wird, in Tokio und in New York.
Kaikai Kiki heißt übrigens “elegant und bizarr”. Die massenhafte Vermarktung seiner schrillen Popkunstwerke, meist mit einem passenden Merchandiseprodukt, gehört ausdrücklich zu Murakamis künstlerischem Konzept.
Murakami hat diesen wirtschaftlich orientierten Kunstbegriff konsequent weiterentwickelt, inzwischen verschmilzt er Pop und Kultur, Kunst und Kommerz so vielfältig und ideenreich, dass Warhol mit seiner Pop-Art und Damien Hirst mit seinem diamantenbesetzten Totenschädel neben ihm wie echte Dilettanten dastehen.
Takashi Murakami mit neuer Stilrichtung: Neo Pop oder Pop Surrealismus
Wer sich die Werke von Murakami jedoch betrachtet und sie als Kitsch abtut, oder seine millionenfach verkauften Massenprodukte nicht mehr als Kunst einstuft, liegt nach Meinung der Kunstkenner falsch – Murakami erhält mit seiner Kunst internationale Resonanz, sein Oeuvre wird als “Neo Pop” oder “Pop Surrealism” eingeordnet, er wird mit Kunstlegenden wie Jeff Koons und Andy Warhol verglichen.
Mit seinen Werken hat er eine einzigartige Verschmelzung von Elementen der Popkultur und traditioneller japanischer Kunst geschaffen. Seine Inspiration zieht er aus verschiedenen Quellen, darunter die buddhistische Ikonografie, Rollbilder aus dem 12. Jahrhundert sowie die Zen-Malerei und Kompositionstechniken aus dem 18. Jahrhundert der Edo-Zeit. Diese vielfältigen Einflüsse verleihen Murakamis Gemälden eine faszinierende Fusion verschiedener Stile und Motive.
Die Verwendung von Anime- und Manga-Elementen in Kombination mit traditioneller japanischer Kunst schafft einen spannenden Kontrast zwischen modernem Massenkult und historischer Ästhetik. Es ist diese Mischung aus scheinbar unvereinbaren Welten, die Murakamis Gemälde so anziehend macht.
Ein weiteres Merkmal seiner Arbeiten ist ein Hauch von Expressionismus. Durch gekonnten Einsatz von Farben und Formen gelingt es ihm, Emotionen auf Leinwand zu bringen – sei es Freude oder Trauer, Hoffnung oder Melancholie. Dieser Ausdruckskraft verleiht seinen Bildern eine Tiefe jenseits des rein Oberflächlichen. Murakamis künstlerisches Schaffen kann als Spiegelbild seiner eigenen Persönlichkeit betrachtet werden.
Murakami konnte seine bunten Schöpfungen bereits auf vielen internationalen Ausstellungen zeigen: 2001 stellte das Tokioter Museum of Contemporary Art seine die Einzelausstellung „Summon Monsters? Open the Door? Heal? Or Die?“ aus, im gleichen Jahr war er auch im Museum of Fine Arts im amerikanischen Boston zu sehen.

Bildquelle: Citlalivargasss, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Es folgten Ausstellungen in Frankreich und anderen Orten der USA, in Deutschland (2008 Museum für Moderne Kunst, Frankfurt) und Spanien (2009 Guggenheim Museum Bilbao).
Der Mega Hype um Takashi Murakami’s „Flower“
Das mehrfarbige Blumenmotiv von Takashi Murakami hat in der Welt der zeitgenössischen Kunst, der Mode, der Popkultur und darüber hinaus Spuren hinterlassen. Der fröhliche Charakter war auf Albumcovern von Kanye West, den Ketten von Kid Cudi, Drakes Hoodies und sogar auf einem Kunstwerk mit Pharrell bei der Art Basel zu sehen.
Seit die ersten Kunstwerke von Murakamis Blumen im Jahr 1995 auf den Markt kamen, haben sie immer mehr die Fashion und Design Welt erobert. Ben Ballers Schmuck, Porter-Taschen und eine Tourbillon-Uhr tragen alle die mittlerweile ikonischen lächelnden Blumen, und seine Zusammenarbeit mit Louis Vuitton, die stark auf den Blumen basierte, dauerte fast zwei Jahrzehnte.
Während Drucke seiner ikonischen „Flowers“ in Massen verkauft wurden und ein Gemälde bei Auktionen Millionen einbringen konnte, haben Murakamis Blumen auch große Aufmerksamkeit im Bereich Streetwear und Luxusmode erregt.
Inspirationsquelle für das Blumenmotiv
Die Inspiration für Murakamis Blumenmotiv stammt aus seinen Studien der traditionellen japanischen Malerei, insbesondere des Nihonga. Dabei entdeckte er das Thema „setsugetsuka“, was “Schnee, Mond, Blumen” bedeutet.
Murakami versuchte, Blumen in dieser Tradition zu malen, aber stattdessen entstand das Motiv der Murakami-Blumen mit jeweils 50 Blumen auf einem Stiel. Obwohl die Blumen skurril und unschuldig wirken, haben sie eine dunklere Bedeutung.
Laut Murakami symbolisieren sie unterdrückte Gefühle und kollektive Traumata der japanischen Einheimischen nach den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945.
In einem animierten Video für Eilish (siehe weiter unten) wird diese Gewalt dargestellt, besonders die Dezimierung der Blumen manifestiert sich das düstere Konzept.
Weitere ikonische Designs für Popkultur und Konsum
Dem breiten Publikum wurde der marketingbegabte Künstler durch ganz andere Aktionen bekannt: Er entwarf Albumcover für Kanye West, einen berühmten amerikanischen Rapper, Designs für den Taschenhersteller Louis Vuitton und vertreibt über mehrere Verkaufskanäle viele kleine bunte Produkte.
Vor allem die Vuitton-Designs gingen durch die Medien, seitdem tobt oben erwähnte Diskussion, und der Künstler freut sich und macht schon mal den Museumsshop zum Mittelpunkt einer Ausstellung.
Das Amüsante daran: Je frecher er behauptet, Merchandising sei kein Nebenprodukt der Kunst, sondern die Kunst selbst, desto eifriger folgen ihm nicht wenige Kritiker und sind auf einmal ebenso der Meinung, dass auch seine massenhaften hergestellten Billigprodukte (plüschige Kissen in Blütenform, Mangafiguren und bunte Buttons) als Kunst anzusehen seien.
Im Jahr 2015 startete der Künstler eine Zusammenarbeit mit Vans, bei der die Figur auf limitierten Grafik-T-Shirts und Skate-Decks für die Marke abgebildet wurde, sowie auf einer Variante des klassischen Slip-Ons von Vans. Im Jahr 2018 schloss sich Murakami mit Virgil Abloh zusammen, um internationale Ausstellungen zu veranstalten, bei denen Gemälde, Skulpturen, T-Shirts, Drucke und eine Murakami-Leder-Einkaufstasche präsentiert wurden.
Die Tasche war mit den Blumen und Ablohs charakteristischer Schrift im Siebdruckverfahren bedruckt. Im Jahr 2019 wurden die Blumen in einer Partnerschaft mit READYMADE auf Shorts und Kissen aus militärischem Wolltextil verziert. Im selben Jahr startete Murakami auch eine Zusammenarbeit mit dem MoMA, bei der Paar Plüschkissen im Wert von 150 USD angeboten wurden.
Murakamis Flowers erhielten auch Unterstützung von namhaften Musikern. Neben den ikonischen Visuals für Kanye Wests Album Graduation aus dem Jahr 2007 und der kommenden animierten Fernsehsendung Kids See Ghosts mit West und Kid Cudi standen Murakamis Blumen auch im Rampenlicht eines Projekts mit OVO im Jahr 2018. Dabei wurde das Blumenmotiv mit der OVO-Eule kombiniert.
Murakami veröffentlichte außerdem eine Merchandise-Zusammenarbeit mit Billie Eilish für Uniqlo, die die Blumen und Visuals aus dem Musikvideo zu „You Should See Me in a Crown“ von 2019 enthielt, bei dem der Künstler selbst Regie führte.
Die verschwommenen Grenzen zwischen hoher Kunst, Handwerk, Kitsch und Kommerz
Bedenkenswert ist sicher die hier durchschimmernde japanische Einstellung, dass Handwerk und hohe Kunst nicht immer so strikt zu trennen seien, wie bei uns angeordnet oder vorausgesetzt wird. Erfreulich ist sicher auch, dass Murakami diese Einstellung global bekannt machen will.
Aber man darf sicher doch nachfragen, ob es begrüßenswert und angebracht ist, wenn Murakami diese “Nichttrennung” nun auch auf jedes künstlerische Merchandiseprodukt ausdehnen will. Denn eine unangemessen und diktatorisch anmutende Trennung zwischen Handwerk und Kunst bzw. hoher Kunst ist das Eine; jedes aus einem Künstlerhirn entsprungene Produktdesign und jedes Kissens und jede Tasche, die ein Kunstwerk als Merchandiseprodukt begleiten, als Kunst anzusehen, noch etwas ganz anderes.
Es wird wohl das Fazit einer Betrachtung von Murakamis Kunst bleiben, dass Kunst und Kunsthandwerk und Kitsch eben nicht ganz klar abzugrenzen sind, was Ihnen wiederum die Freiheit gibt, einfach das zu kaufen, was Ihnen gefällt. Sie dürfen sich wahrscheinlich auch die Freiheit vorbehalten, nicht alle Puppen, Kissen, Taschen, Handtücher, Schlüsselanhänger, Aufkleber und bedruckte Fußbälle mit Murakami-Design als Kunst einzuordnen.
Gerade vor Weihnachten könnte es witzig und spannend sein, ein vermeintliches Kitsch-Objekt zu verschenken, das sich erst im Nachhinein als kontroverses Kunstobjekt entpuppt, frei nach dem Motto: Kunst ist, was Freude macht!
Den Auftakt einer Videoreihe zu diesem außergewöhnlichen japanischen Neo Pop Künstler bekommen Sie in folgendem kurzen Video präsentiert:
Takashi Murakami ist wohl Japans erfolgreichster zeitgenössischer Künstler und zugleich eine lukrative Investition in der Kunstwelt. Die Preise für seine Werke sind in weniger als zehn Jahren um das 20-fache gestiegen.
Takashi Murakami heute
Takashi Murakami ist nicht nur ein herausragender Künstler, sondern auch eine vielseitige Persönlichkeit. Neben seinem beeindruckenden künstlerischen Schaffen übernimmt er zahlreiche weitere Rollen und Tätigkeiten, die sein Engagement für die Kunst in verschiedenen Bereichen verdeutlichen.
Als Kurator von Ausstellungen setzt sich Murakami dafür ein, andere Künstler zu fördern und ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre Werke einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Mit viel Leidenschaft bringt er verschiedene Kunstwerke zusammen und schafft so inspirierende Ausstellungskonzepte.
Darüber hinaus tritt Takashi Murakami als Redner auf und teilt seine Gedanken zur Kunst mit anderen Menschen. Seine klaren Worte und tiefgründigen Ansichten lassen das Publikum immer wieder staunen und regen zum Nachdenken an. Auch als Eventkoordinator ist der japanische Künstler aktiv.
Er organisiert kunstbezogene Veranstaltungen wie Vernissagen oder Galerieeröffnungen, bei denen sich Gleichgesinnte treffen können, um gemeinsam die Vielfalt der Kunstwelt zu entdecken. Neben diesen Aufgaben hat Takashi Murakami sogar seine eigene Radiosendung. Als Moderator gibt er Einblicke in seinen kreativen Prozess sowie aktuelle Trends im Bereich der zeitgenössischen Kunst.
Dabei vermittelt er den Hörern nicht nur Informationen, sondern schafft es auch durch seine charmante Art, sie für die faszinierende Welt der Kunst zu begeistern. Des Weiteren engagiert sich Takashi Murakami als Pressekommentator und nimmt Stellung zu aktuellen Themen und Entwicklungen in der Kunstwelt.
Seine Meinung wird von vielen geschätzt, da er über ein umfangreiches Wissen verfügt und stets gut argumentiert. Als Förderer junger Künstler unterstützt Murakami talentierte Nachwuchskünstler dabei, ihre Karriere voranzutreiben. Er gibt ihnen Tipps und Ratschläge, wie sie ihre Werke bekannt machen können und ermöglicht es ihnen oft auch, an seinen eigenen Projekten teilzunehmen.
Durch sein Engagement trägt er maßgeblich zur Weiterentwicklung der Kunstszene bei.
Neben diesen verschiedenen Rollen ist Takashi Murakami auch als Geschäftsmann erfolgreich tätig. Sein Unternehmen Kaikai Kiki Co., Ltd., das international agiert, spiegelt sein Streben wider, den kreativen Einfluss der Kunst in verschiedene Bereiche auszuweiten.
Dabei geht es nicht nur um die Herstellung von Merchandising-Produkten oder die Produktion von Animationsfilmen, sondern auch um das Design für renommierte Unternehmen wie seine berühmte Kooperation mit Louis Vuitton.
Trotz all seiner Erfolge bleibt Takashi Murakami innovativ und aufgeschlossen für neue Möglichkeiten der künstlerischen Ausdrucksformen. So betrat er zuletzt sogar die Welt der NFTs (Non-Fungible Tokens), was seine anhaltende Kreativität unterstreicht.
Auch auf Instagram ist der Künstler mit dem Channel @takashipom sehr aktiv:
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Mit diesem Schritt zeigt er einmal mehr seinen Mut zur Veränderung und sein Bestreben nach neuen Formen des künstlerischen Schaffens.
Die Werke von Takashi Murakami wurden bereits in renommierten Institutionen weltweit ausgestellt. Das Guggenheim Museum Bilbao in Spanien, das Museum of Contemporary Art in New York, das Museum of Fine Arts in Boston und die Astrup Fearnley Museet in Oslo sind nur einige Beispiele für die internationalen Galerien und Museen, die seine Kunstwerke präsentiert haben. Diese Ausstellungen zeugen von der Anerkennung seiner Arbeit auf höchstem Niveau. Takashi Murakami ist zweifellos eine einflussreiche Persönlichkeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst.
Seine Vielseitigkeit und sein Streben nach kreativer Weiterentwicklung machen ihn zu einer inspirierenden Figur für Künstlerinnen und Künstler weltweit. Mit seinen Werken hinterlässt er nicht nur einen bleibenden Eindruck, sondern trägt auch dazu bei, dass Kunst als bedeutender Teil unserer Gesellschaft wahrgenommen wird.
Wo kann man Kunstwerke von Takashi Murakami kaufen?
Auf den folgenden Websites, Online Galerien und Shops können Sie Originale und Unikate des japanischen Neo Pop Künstlers erwerben:

Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.