Serge Mangin ist als Bildhauer bekannt. Aber er ist auch Zeichner und Aquarellist. Er selbst sieht seine Arbeiten vornehmlich als Skizzen bei der Ideensuche für plastische Motive. Zu Recht betont der Künstler jedoch, dass solche Vorarbeiten in einer spielerischen Art und Weise entstehen, oft eine überzeugende Leichtigkeit aufweisen.
Bei diesem Aquarell ist das unübersehbar: Mit leichtem Strich skizziert er seine Visionen, die beides zugleich sind: Vollendetes Kunstwerk und Vorstufe zu einem „Work in Progress“.
Reproduktion auf 308g Hahnemühle Bütten.
Limitierte Auflage 199 Exemplare, signiert und nummeriert.
Gerahmt in anspruchsvoller silberfarbener Massivholzleiste mit Schrägschnittpassepartout, verglast.
Format 42,5
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€ 320,00
Mangin ist ein Einzelgänger in der Kunstszene - zum einen, weil er prinzipiell keine Ausstellungen macht ("Schon beim Wort Vernissage wird mir schlecht."), zum anderen, weil er seine Kunst als "Aufstand der Schönheit" gegen die ökonomische Dekadenz der modernen Kunst versteht: "Meine Statuen stehen immer, es sind freie Menschen, keine Konsumenten. Stehen ist für mich immer eine Art Widerstand."
Mangin ist auch Zeichner und Aquarellist. Er selbst sieht seine Arbeiten vornehmlich als Skizzen bei der Ideensuche für plastische Motive. Zu Recht betont der Künstler jedoch, dass solche Vorarbeiten, gerade weil sie ohne "belastenden Zwang" in einer spielerischen Art und Weise entstehen, oft eine überzeugende Leichtigkeit aufweisen.
Mangin ist auch Zeichner und Aquarellist. Er selbst sieht seine Arbeiten vornehmlich als Skizzen bei der Ideensuche für plastische Motive. Zu Recht betont der Künstler jedoch, dass solche Vorarbeiten, gerade weil sie ohne "belastenden Zwang" in einer spielerischen Art und Weise entstehen, oft eine überzeugende Leichtigkeit aufweisen.
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