Skulptur „Die Kathedrale“ (1908), Version in Kunstbronze
Vom griechischen kathedra für „Gottessitz“ leitet sich der Name der zum Himmel strebenden gotischen Kathedrale ab. Für den Bildhauer Rodin waren die Hände Inbegriff der kreativen, göttlichen Schaffenskraft. Ohne einander zu berühren umfassen sie einem Tanz der Hände gleich den Raum, in dem die Idee, der göttliche Funke entsteht. Mit seiner Studie erhebt Rodin das Fragment zur Gesamtskulptur und nimmt damit weite Bereiche der modernen Plastik vorweg.
Original: Bronze, 65 cm hoch, Musée Rodin, Paris.
Reduktion. Polymeres Museums-Replikat von Hand gegossen, mit bronzierter Oberfläche. Höhe 36,5 cm. Gewicht ca. 11 kg.
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Über Auguste Rodin
1840-1917 - bedeutendster Bildhauer der Übergangszeit vom 19. zum 20. Jahrhundert
François-Auguste-René Rodin gilt als genialer Erneuerer der Skulptur und zählt neben Praxiteles, Michelangelo, Cellini und Canova zu den größten Bildhauern aller Zeiten. Sein bildhauerisches Werk ist so umfangreich, dass bis heute noch kein vollständiger Katalog seiner Werke erschien. Er würde mit Sicherheit mehrere hundert Seiten umfassen.
1840-1917 - bedeutendster Bildhauer der Übergangszeit vom 19. zum 20. Jahrhundert
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