Bild „Friedenstaube“ (1961), gerahmt
Picassos Plakat-Motiv für einen internationalen Friedenskongress in Stockholm.
Bei den humorvollen Tierzeichnungen von Pablo Picasso (1881–1973) erfahren wir die verspielte, wenig bekannte Zeichenweise des Jahrhundertkünstlers aus Spanien. Teilweise explizit filigran mit nur einer einzigen Linie gezeichnet, versinnbildlichen diese vermeintlich einfachen Zeichnungen das Genie des Meisters.
„Die Malerei ist stärker als ich; sie zwingt mich, zu machen, was sie will.„, äußerte sich der Kubist einst.
Seine Wahl einer Taube als Motiv, eines anmutigen, aber bescheidenen Vogels, um etwas so Hoffnungsvolles und Bedeutsames wie den Weltfrieden darzustellen, war eine wohl durchdachte Entscheidung. Der Vogel erinnert uns an Ideen von Freiheit und endlosen Möglichkeiten.
Picassos grafische Linienzeichnung wurde zu einem der bekanntesten Friedenssymbole der Welt. Noch heute wird Picassos erste La Colombe (Taube) aus dem Jahr 1949 als Emblem für den Weltfriedensrat in Verbindung gebracht. Die Taube beeinflusste den Künstler so sehr, dass er seine Tochter Paloma nannte, das spanische Wort für Taube.
Details:
- Hochwertige Edition.
- Gerahmt in silberner Echtholzrahmung, staubdicht verglast.
- Format 67 x 87 cm (H/B).
© PABLO PICASSO – COLOMBE BLEUE – 1961 – GALERIE L’ART ET LA PAIX, droits réservés, imprimés spécialement pour le compte de – Migneco&Smith® – 60821.
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