Titel: „Don't poke your nose on the wound“ (2022)
Künstler(in): Elena Romanovskaya (Russland)
Medium: Acryl auf Leinwand
Auflage / Edition: Unikat (Auch als Limited Edition Art Print verfügbar)
Stilrichtung: Naive Kunst, Art Brut, Portraitmalerei, Illustration, Primitivismus
Motiv(e): Tiere, Abstrakt
Abmessungen: 64 cm (B) x 88 cm (H) x 2 cm (T)
Das Werk sowie das Echtheitszertifikat sind von der Künstlerin auf der Rückseite signiert.
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"Die mythischen Figuren des Gemäldes verwandelten sich von Seraphim und Cherubim in gewöhnliche Hühner mit menschlichem Gesicht oder Körper. Als Künstler studiere ich gerne Menschenwürde und Laster, spiele nach ihren Regeln, aber im Finale bringe ich wie Hercule Poirot alles an seinen Platz und sage, wer der „Mörder“ ist.
Natürlich hat niemand jemanden getötet, und ich habe nicht den Hut Gottes aufgesetzt, um über das Schicksal eines Menschen zu entscheiden, weil viele Künstler sich selbst in Bildern malen. Der Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgt „So verschieden wir sind, so sind wir gleich“ gibt mir die Gelegenheit, über mich selbst zu sprechen, andere Schicksale und Geschichten von Menschen zu berühren.
Aber jetzt sind wir alle frei und diese sprachliche Einheit offenbart sich in meiner Kunst in einer neuen Interpretation, die voller Humor und eine Quelle des Dorflebens ist."
Über die Künstlerin:
Romanovskaya Elena wurde am 9. August 1989 in Nalchik geboren.
Sie lebt und arbeitet in Krasnodar.
Ausbildung:
Hochschule für Design an der KBSU, Nalchik. 2004-2008
Spezialität "Grafikdesigner"
SKGII Nalchik. 2011-2015
Spezialität "Kulturologe".
In den Arbeiten lotet die Künstlerin die Grenzen der bildkoloristischen Technik der flächigen Schrift aus. Betont dekorativ und distanziert werden Alltagsbilder von Menschen festgehalten, die vom realen Porträt ins Anschauungsmaterial übergehen. Romanovskaya erfasst die gesellschaftlichen Veränderungen, die mit den Prozessen der Digitalisierung und der Digitalisierung der Realität einhergehen.
Mit dem Aufkommen und der Entwicklung digitaler Kommunikationstechnologien dekonstruiert die Künstlerin das realistische Porträtgenre in eine digitale Kopie, die illustrative unpersönliche Eigenschaften hat.
Natürlich hat niemand jemanden getötet, und ich habe nicht den Hut Gottes aufgesetzt, um über das Schicksal eines Menschen zu entscheiden, weil viele Künstler sich selbst in Bildern malen. Der Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgt „So verschieden wir sind, so sind wir gleich“ gibt mir die Gelegenheit, über mich selbst zu sprechen, andere Schicksale und Geschichten von Menschen zu berühren.
Aber jetzt sind wir alle frei und diese sprachliche Einheit offenbart sich in meiner Kunst in einer neuen Interpretation, die voller Humor und eine Quelle des Dorflebens ist."
Über die Künstlerin:
Romanovskaya Elena wurde am 9. August 1989 in Nalchik geboren.
Sie lebt und arbeitet in Krasnodar.
Ausbildung:
Hochschule für Design an der KBSU, Nalchik. 2004-2008
Spezialität "Grafikdesigner"
SKGII Nalchik. 2011-2015
Spezialität "Kulturologe".
In den Arbeiten lotet die Künstlerin die Grenzen der bildkoloristischen Technik der flächigen Schrift aus. Betont dekorativ und distanziert werden Alltagsbilder von Menschen festgehalten, die vom realen Porträt ins Anschauungsmaterial übergehen. Romanovskaya erfasst die gesellschaftlichen Veränderungen, die mit den Prozessen der Digitalisierung und der Digitalisierung der Realität einhergehen.
Mit dem Aufkommen und der Entwicklung digitaler Kommunikationstechnologien dekonstruiert die Künstlerin das realistische Porträtgenre in eine digitale Kopie, die illustrative unpersönliche Eigenschaften hat.
Art Brut
- Leinwand
- Acrylfarbe
Pinsel
Original / Unikat
- Engel
- Ethnische Motive
- Sonstige Motive
- Tiere
- Blau
- Braun
- Bunt / Vielfarbig
- Ocker
- Petrol
- Rot