Bild "Vier Mädchen" (1912/13), gerahmt
Seine ganz ins Form- und Farbenspiel der umgebenden Landschaft eingebetteten "Vier Mädchen" sind ein Musterbeispiel für die Kunst August Mackes, die Komposition eines Bildes ganz von klaren, kräftigen Farbflächen abzuleiten.
Original: 1912/13, Öl auf Leinwand, Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof.
Original-Dietz-Replik. Öl auf Leinwand in 128 Farben. Limitierte Auflage 950 Exemplare.
Jede Leinwandreplik wird wie die Vorlage auf Keilrahmen gespannt, damit Sie die Leinwand bei Schwankungen der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit nachspannen können.
Gerahmt mit brauner Echtholzleiste. Format inkl. Rahmen ca. 89,5 x 70 cm (H/B).
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1887-1914
Strahlendes Gelb, leuchtendes Rot, kräftiges Blau: Die Intensität und einmalige Leuchtkraft der Farben sind typisch für das Werk von August Macke. In seinen Bildern zeigt Macke eine intakte Welt, bevorzugt Menschen. August Macke war als Mensch wie als Maler ganz vom rheinischen Frohsinn geprägt und ist vielleicht gerade deshalb heute einer der bekanntesten deutschen Maler des 20. Jahrhunderts.
Macke war Mitglied der Künstlervereinigung "Blauer Reiter" und bedeutendster Vertreter des rheinischen Expressionismus. Er gilt als das größte deutsche Farbtalent seiner Generation. Aber auch mit seinen Zeichnungen, Skizzen und Entwürfen weist er sich als einer der Großen in der Kunst des 20. Jahrhunderts aus.
August Macke, am 3.1.1887 in Meschede geboren, begann sein Studium an der Kunstgewerbeschule und Akademie in Düsseldorf, brach es aber vorzeitig ab. Auf Reisen nach Frankreich, Italien und den Niederlanden studierte er nun vor allem die Impressionisten. Mit den Künstlern des "Blauen Reiters", die er seit 1911 kannte, stellte er einige Male aus und wirkte an dem gleichnamigen Almanach mit. Die finanzielle Sicherung war durch seinen Förderer Bernhard Koehler, ein Onkel seiner Frau Elisabeth, gesichert.
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