Isa Genzken macht seit 1969 „Kunst in Ausbildung“ und seit 1977 Kunst als ausgebildete Künstlerin, das sind annähernd 50 Jahre Kunstschaffen, fünf Jahrzehnte, ein halbes Jahrhundert. Sie hat sich seit ihren frühen Anfängen nie einengen lassen in ihrer Vielfalt und Entdeckerlust.
So ist in diesem halben Jahrhundert ein vielseitiges und komplexes Gesamtwerk von Genzken-Kunst entstanden; Skulpturen und Installationen, Filme und Foto-Kunst, Malereien, Papierarbeiten und Künstlerbücher im ureigenen Genzken-Stil.
Dieser Stil hat in diesen 50 Jahren einige Entwicklung durchlaufen. Kunstwissenschaftler sehen die frühen Werke Genzkens vor allem durch Minimalismus und Konzeptkunst beeinflusst; Genzken ließ sich aber schon in ihren Anfangszeiten nicht auf ein einheitliches Konzept beengen, sondern bewahrte sich entschieden die Freiheit zur Weiterentwicklung; innerhalb eines Werkes oder insgesamt.
Genzken macht keine Kunst für die Kunst, sondern Kunst für das und aus dem Leben, kennzeichnend für ihre Arbeit ist deshalb der Einsatz unterschiedlicher Materialien und Objekte.
Holz und Gips, Epoxydharz und Beton und viele andere „Kunst“-Stoffe, alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter, Kleider und Büsten und Spielzeug und vieles mehr werden fast allen denkbaren Techniken verarbeitet, oft bis ein auf den ersten Blick unergründliches Werk entsteht:
Die unergründliche Vielfalt im Werk und Schaffen von Isa Genzken
1973 fertigt Genzken serielle, geometrische Bilder wie „Die Form entwickelt sich daraus, daß jede der fünf Farben jede andere Farbe berührt“ und vervollständigt ein Künstlerbuch mit Berliner Architektur- und Straßenszenen in Silber-Gelatine-Druck.
Außerdem führte sie „Two Exercises“ in der Galerie Konrad Fischer Düsseldorf aus, aber nicht auf, weil nach Bruce Naumans Instruktionen für Mentalübungen (den Genzken vorher getroffen hatte) kein Publikum anwesend sein darf.
Mai 1974 schloss sich eine Bühnen-Performance „Zwei Frauen im Gefecht“ an, aufgeführt während der Eröffnung der Ausstellung RABE von Lothar Baumgarten und Michael Oppitz in der Galerie Konrad Fischer. 1975 arbeitet Genzken an Parallelogrammen und Ellipsoiden, eine erst 1976 komplettierte Serie schlanker, an die Wand gelehnter Holzskulpturen und Parallelogramm-Bildern für ihre erste Solo-Ausstellung in der Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf.
1977 folgende weitere Ellipsoide in der Halle der Kunstakademie Düsseldorf, weil die Figuren zu groß für Genzken Studio in der Akademie wurden. Eine Lehrtätigkeit an der Akademie ermöglicht Genzken Reisen nach New York und Los Angeles, wo sie die Künstler Dan Graham, Lawrence Weiner, Michael Asher und den Musiker Kim Gordon (später lead guitarist „Sonic Youth“) kennenlernte.
Die Auszeichnung mit dem Karl Schmidt-Rottluff Stipendium befreite Genzken 1978 zwei Jahre von jeder Sorge um den persönlichen Unterhalt und gab ihr die Zeit, in Ruhe weiter an ihren Ellipsoiden zu arbeiten.
1979 fertigte Genzken ihr erstes Hyperbolo (Grau-grünes Hyperbolo ‘Jülich’), fotografierte Hi-Fi Equipment + Autos für Werbeanzeigen sowie eine bunte Schaufensterreihe von „dry goods stores and music shops“ während eines New-York-Trips und zog in Düsseldorf mit Gerhard Richter zusammen.
1980 reiste Genzken nach New York, um Ohren von Passantinnen zu fotografieren. In Deutschland erhält sie den Auftrag für ein gemeinsames in-situ-Kunstwerk mit Richter für die U-Bahn-Station König-Heinrich-Platz in Duisburg (die wegen Bauverzögerungen erst in zwölf Jahren fertiggestellt sein wird, Berliner Flughafen und Stuttgarter Bahnhof haben also würdige Vorfahren).
Da Genzken mit einem Kunstpreis 1980 auch ein Stipendium der Akademie der Künste Berlin erhält, kann sie die Arbeit an Ellipsoiden und Hyperbolos fortsetzen.
1981 folgt Zusammenarbeit mit dem Luft- und Raumfahrtkonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm zur Herstellung des „Grau-schwarzen Hyperbolos MBB“. Es ist es das einzige Werk aus der Serie der Ellipsoide und Hyperbolos, das aus Epoxidharz gefertigt wurde, annähernd 10 Meter lang.
Daneben setzt sie die Arbeit an hölzernen Ellipsoiden und Hyperbolos fort und fotografiert bei einem Besuch in New York in Nachtclubs auftretende Rockbands. 1982 entwickelt Genzken die Ellipsoide weiter, z. B. zum „Rot-Gelb-Schwarzen Doppel-Ellipsoid Zwilling“: mo.ma/2qwEZDB (Foto aus dem Jahr 1982, aufgenommen in Genzkens Atelier in Düsseldorf).
Die Expansion der Ellipsoide erreicht einen vorläufigen Höhepunkt im 28 Meter langen „Rot-Grauen offenen Ellipsoid“. Während in Darmstadt die zum Karl Schmidt-Rottluff Stipendium gehörende Ausstellung im Institut Mathildenhöhe läuft, reist Genzken nach Paris, um bei der Eröffnung der Ausstellung „Art Allemagne Aujourd ́hui“ im Musée d’art moderne de la ville de Paris dabei zu sein.
Wie viele weitere zeitgenössische deutsche Künstler, deren Namen heute einen verklärten Ausdruck auf den Gesichtern von Kunst-Fans hervorrufen. Auf dieser weltweit Aufsehen erregenden Übersicht über die deutsche Gegenwartskunst wird das Ellipsoid in Schwimmbadlänge zusammen mit Raoul Dufys Wandgemälde „La Fée Electricité“ (1937) ausgestellt, Isa Genzken erobert in illustrer Begleitung Paris: mo.ma/2qxUaMX neben Joseph Beuys.
1982 heiratet Genzken im Juni Gerhard Richter, erstellt das erste vertikale Hyperbolo namens „Rossi“ und entwickelt mit dem „Weltempfänger“ ihr einziges Readymade.
Während der 40. Biennale von Venedig im Sommer 1982 zeigt Genzken im Rahmen von Aperto 82 (einem von Tommaso Trini organisierten Teil des Events) Ellipsoide, Hyperbolos und eine Reihe von Ohren-Fotografien.
Ihre Arbeiten werden auf einer ehemaligen Schiffswerft (dem Cantieri Navali) auf der Inselgruppe Giudecca im Süden Venedigs installiert. Auf der documenta 7 werden in Kassel gleichzeitig vier von Genzkens Ellipsoiden ausgestellt, die am Hauptort der Documenta (im Museum Fridericianum) installiert wurden.
1983 beginnt Genzken, Skulpturen aus Ton zu modellieren, u. a. in der Gipswerkstatt der Düsseldorfer Akademie, mo.ma/2F8vCgQ (das Bild zeigt Genzken bei der Arbeit an der „Rheinbrücke“ in ihrem Düsseldorfer Atelier). Ende 1983 zieht Genzken zusammen mit Gerhard Richter nach Köln um.
1984 arbeitet Genzken weiter in der Gipswerkstatt der Düsseldorfer Akademie, z. B. an ersten Gipsskulpturen wie „Mein Gehirn“, und experimentiert mit Gussskulpturen wie „Müllberg“ (Gips wird über arrangierte Objekte gegossen, die nach Erstarren des Gipses entfernt werden, die fertigen Gipsskulpturen werden dann manchmal noch mit Miniaturobjekten oder Personen-Fotos verziert, um den Maßstab und eine mögliche architektonische Funktion zu verdeutlichen).
Außerdem reist Genzken nach New York zur Ausstellung „An International Survey of Recent Painting and Sculpture“ (Werke von 165 Künstler aus 17 Nationen im MoMA), wo sie bei der Eröffnung den Kölner Kunsthändler Daniel Buchholz trifft, der ihr Lebens-Galerist und lebenslanger Freund werden sollte (während es in der Künstlerehe bereits medienwirksam knallt, 1984 trennen sich Genzken und Richter zum ersten Mal).
1985 dringt Genzken mit den Gipsskulpturen in architektonische Bereiche vor bzw. benennt die nicht riesigen Skulpturen so; nach Architekturelementen wie die „Bank“ (mo.ma/2COl0WT), bald folgen Betonskulpturen von Gebäudetypen, Zimmer, Kirche, Fassade (Galerie, mo.ma/2qxc9Dg, Rosa Zimmer, mo.ma/2CK2FJt, beide 1987).
Die Betonskulpturen wurden in einer Arbeit im öffentlichen Auftrag für die Skulptur Projekte Münster 1987 form- und größenmäßig vollendet: „ABC“, ein absichtlich sinnloser Tordurchgang aus zwei haushohen Stahlbeton-Quadraten, auf denen Genzken zwei noch funktionslosere fensterähnliche Stahlrahmen montierte.
ABC wurde auf dem Gelände der Uni Münster aufgestellt; die Künstlerin hatte die Groß-Skulptur so in den Gebäudekomplex der Universitätsbibliothek integriert, dass sie dazuzugehören schien. Wenn unklar blieb, ob ABC Kriegs-Überbleibsel aufhübschen sollte oder ein Vorbote künftiger Ausbauten war, dürfte das genau die Absicht der Künstlerin gewesen sein – eben ein „typischer Genzken“.
Kunstwissenschaftler halten ABC für eine der unvergesslichsten Skulpturen im öffentlichen Raum, die im zweiten Halbjahr des 20. Jahrhunderts realisiert wurden; die Mitarbeiter der Universität Münster sahen das leider anders und sorgten 1989 für die Zerstörung der rätselhaften Skulptur.
Aber Isa Genzken dürfte zu gut beschäftigt gewesen sein, um sich zu ärgern; 1987 hatte sie auch noch ihre erste institutionelle Präsentation in New York („Juxtapositions“) und die erste Ausstellung mit ihrem künftigen Galerie Daniel Buchholz in Köln („Weltempfänger“).
1988 widmet sich die oft konsequent gründliche Genzken der „Grundlagenforschung“; neben Gemälden ihres Atelierfußbodens, der in Frottage-Technik mit Öl auf die Leinwand gebracht wurde kommt sie mit dem „Grossen Fenster“ (maßgefertigtes Glasfenster, das sich an ein anderes Fenster anlehnt) auch wieder auf das bereits in ABC angesprochene Fensterthema zurück (das sie beschäftigen wird, bis die Fenster in „Jeder braucht mindestens ein Fenster“ wenig später zum Ausstellungsthema werden), erstellt mehrere Vorschläge für öffentliche Skulpturen und arbeitet weiter an ihren architektonischen Betonskulpturen.
Oktober 1988 startete Genzkens erste Museums-Rundreise mit siebzig Werken; parallel dazu richtet Genzken ihre Grundlagenforschung 1989 nach innen auf den Künstler-Kopf, dessen Röntgenaufnahmen fotografiert und zu Schwarz-auf-Weiß-Röntgenbildern verarbeitet werden, außerdem beginnt sie Bilder aus dem Nachrichtenmagazin Spiegel zu sammeln.
1990 entstehen Beton-Fenster und weitere Beton-Objekte und Genzken beginnt, mit synthetischer Polymerfarbe auf Aluminium zu malen. Außerdem installiert Genzken auf der Dachterrasse der Galerie Meert-Rihoux in Brüssel das Fenster zur Welt (einen großen Metallrahmen namens „Camera“) und übernimmt eine einjährige Gastprofessur für Bildhauerei an der Universität der Künste Berlin.
1991 folgen weitere Weiß-auf-Schwarz-Röntgenaufnahmen; „Spiegel I“ mit 121 gerahmten Fotos aus dem Magazin wird fertig; die dreiteilige Skulptur „Family“ entsteht (u.a. aus transparentem Epoxidharz auf Metallgitterstruktur, bis Mitte der 1990er Jahre Grundlage für viele Arbeiten); Genzken konstruiert für einen Wettbewerbs ein Modell für ein Holocaust-Denkmal in Boston; erstellt die Konzeption für das öffentliche Projekt „Wäscheleine für Frankfurt“ (zwischen zwei Bankgebäuden in der Frankfurter Innenstadt, unrealisiert) und übernimmt einen einjährigen Lehrauftrag für Bildhauerei an der Städelschule in Frankfurt.
Außerdem stellt sie auf einer Ausstellung der Karl Schmidt-Rottluff Stipendiaten in der Städtische Kunsthalle Düsseldorf Beton-Skulpturen aus und installiert im Rahmen des „Crossroads“ der Art Gallery of York University (6 Künstler werden eingeladen, ortsspezifische Skulpturen zu erstellen) auf dem Campus der Universität in Toronto im Herbst 1991 „Two Lines“ (zwischen drei Schlafsälen).
1992 macht Genzken in Chicago (während des Aufenthaltes zur Installation ihrer Midcareer-Retrospektive „Jeder braucht mindestens ein Fenster“ in der Renaissance Society) die Fotos für „Chicago Drive“, malt MLR-Gemälde (März 1992 in der Galerie Daniel Buchholz präsentiert) und gießt durch Chicagos Architektur inspirierte Beton-Würfel.
Sie setzt die Arbeit mit Epoxyharz fort; schickt die Exponate „Fenster“, „X“, 4 Röntgenaufnahmen und ein MLR-Gemälde zur documenta 9; installiert den „Spiegel“ am Willy-Brandt-Platz in Bielefeld, der der Stadthalle Bielefeld bis heute einen Rahmen gibt, und dreht bei ihren Großeltern und im Haus ihrer Großeltern den Film „Meine Großeltern im Bayrischen Wald“.
1993 arbeitet Genzken erstmals mit dem Künstler Wolfgang Tillmans zusammen, Ergebnis ist die Fotoserie „Atelier“ (die allerdings im Kölner Dom entstand: bit.ly/2CDF0at), entwirft nach Beauftragung einer öffentlichen Skulptur durch Verleger und Kunstsammler Frieder Burda ihre erste gegossene Rosenskulptur und trennt sich von Gerhard Richter.
Auf der 45. Biennale von Venedig wird eine große, zweiteilige Epoxid-Skulptur gezeigt, die Genzken eigens für die Ausstellung angefertigt hatte.
1994 erprobt Genzken kinetische Arbeiten, „Hauben“, „Rot-blaue Säule“ und „Rot-grüne Säule“, macht Lampenmalereien gefolgt von Lampenskulpturen und kreiert bis zum Termin der Scheidung von Richter „Köpfe in Aspik“ (für die sie diverse Gipsskulpturen in Epoxidharz gießt und auf metallen Pfosten montiert).
Ihre neuen Arbeiten werden in der Galerie Daniel Buchholz in Köln ausgestellt; zum Winteranfang reist Genzken nach New York und fotografiert bis Februar 1995 Architektur und Stadtszenen der Mega-City.
1996 zieht Genzken von Köln nach Berlin um, mietet ein Studio in Hoboken, New Jersey, wo sie die drei gebundenen Collage-Bücher „I Love New York, Crazy City“ fertigstellt und ergänzt die Collage-Serie „Liebe als Wesen“ aus Ausschnitten aus pornografischen Magazinen.
Beide Werke werden in der Ausstellung „MetLife. Isa Genzken“ in der Generali Foundation Wien ab September 1996 uraufgeführt, gezeigt werden insgesamt mehr als vierzig Werke in verschiedenen Medien. 1997 entstehen mit den „Schwulen Babies“ aus neuem, weitgehend nutzlosem Haushaltsequipment Genzkens erste Skulpturen in Assemblage-Technik; für die Skulptur Projekte Münster 97 wird Genzkens Skulptur „Vollmond“ am Ufer des im Stadtzentrum gelegenen Aasees installiert.
1998 erstellt Genzken manchmal nach Freunden benannte „Columns“ (Säulen), fertigt eine Serie von Collage-Objekten aus eigenen Kleidern und druckt die Fotoserie „New York, New York, N.Y..“, während in Berlin „Der Spiegel I“ ausgestellt wird.
Ähnlich vergeht auch das Jahr 1999, 2000 bezieht Genzken ihr bis heute bestehendes Atelier in Berliner Charlottenburg. Im Atelier, einem dieser großzügigen Berliner Altbauten zwischen Fabrik, Büro- und Wohnhaus hat Genzken ihr Fenster mit weitem Blick endlich gefunden: Über die Berliner Stadtautobahn auch ins Grüne von 12 Hektar Friedhofsanlage unter Denkmalschutz und einer etwa fünf Mal so großen Kleingartenanlage, die mit fortschreitender Klimaerwärmung gute Chancen hat, als dringend gebrauchte Kühlfläche erhalten zu bleiben.
Vor allem aber liegt das Atelier ganz nah an der Gipsformerei der Staatlichen Museen Berlin, Genzken kann also „um die Ecke“ bei absoluten Fachleuten Repliken fertig kaufen oder als Spezialanfertigung beauftragen und in ihre Arbeit integrieren.
Im neuen Atelier setzt Genzken die Arbeit an den „Columns“ fort, verbringt im Herbst einen Monat in New York, wo sie in einem gemieteten Studio in der Nähe der Wall Street ihre Ausstellung im AC Project Room vorbereitet (mehrere Architekturmodelle wie z.B. „Deutsche Bank Proposal“, die auch von früheren Aufenthalten in New York erzählen) und erarbeitet für einen Wettbewerb der Stadt Berlin mit dem Architekten Roger Bundschuh einen Gestaltungsvorschlag für eine innerstädtische Brücke.
Die Musiknoten auf der Balustrade, die wie von Zauberhand das Lied „Das ist die Berliner Luft“ komponieren, wurden der Berliner Innenstadt leider vorenthalten, Genzken wird sie aber in einer Serie von Wandskulpturen mit dem Titel „Notes“ verarbeiten.
Das war ein kurzer und mehr als lückenhafter Überblick über die Themen, mit denen sich Isa Genzken sich bis zur Jahrtausendwende beschäftigt hat. Bleiben noch ein paar Jahre zu entdecken, zwischen 2000 und heute hat Isa Genzken nicht weniger gearbeitet, sondern „lange Reihen ihrer besten Werke“ geschaffen …
Mit ihrem gesamten den Wandlungen der Lebens in Perfektion folgendem Werk hat Isa Genzken Maßstäbe gesetzt, die nur hochbegabte Künstler mit gewaltigem Gespür für den Zeitgeist erreichen.
Stichworte: Ausdrucksformen der Kunst, Der freie Stil der freien Künstler, Kunst und Realität, Isa Genzken setzt Maßstäbe
Passionierte Autorin mit regem Kunstinteresse