Im letzten Artikel haben wir uns bereits in eine Auseinandersetzung mit der Synästhesie gewagt, einem Phänomen, das seit Jahrhunderten Künstler und Musiker gleichermaßen zu außergewöhnlichen Kreationen beflügelt.
Lassen Sie uns diesen Artikel zum Anlass nehmen, diese verblüffende neurologische Verbindung zwischen den Sinnen genauer betrachten und verstehen, wie sie die Kunst und Musik beeinflusst.
Musik und Kunst – Ein symbiotisches Duo
Musik und bildende Kunst sind seit Jahrhunderten miteinander verflochten, aber oft auf subtile Weise. Vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart inspirieren sich Komponisten und Künstler gegenseitig. In der impressionistischen Malerei von Künstlern wie Claude Monet oder Edgar Degas wurde die Entstehung von epochalen Werken nicht selten von den sanften, fließenden Klängen der Musik von Claude Debussy beeinflusst.
Die Idee ist simpel, aber tiefgründig: Kunst ist nicht stumm und Musik hat eine Form.“
Vor etlichen Jahren, während eines Sommerurlaubs in Paris, erlebte ich selbst im Musée d’Orsay eine Darbietung von Debussys „Clair de Lune“ vor Monets Seerosen-Gemälden. Es war überwältigend, die Harmonien und Nuancen dieser beiden Meisterwerke synchronisiert zu hören und zu sehen. Es schuf eine emotionale Resonanz, die man nicht so leicht vergisst.
Wenn mich heute die Muse küsst und ich zur Entspannung an einer Bildidee arbeite, höre ich dazu immer noch gerne Klaviermusik (Debussy, Hans Zimmer, Ludovico Einaudi, Vivaldi, …).
Das geht am einfachsten mit kabellosen Earbuds, On-Ear-Kopfhörern oder guten Bluetooth-Lautsprechern. Diese sollten eine High-End-Qualität besitzen, damit der Musikgenuss ungetrübt ist. Bluetooth Lautsprecher Black Friday Deals, z.B. von JBL, bieten hier eine gute Gelegenheit, sich zu versorgen.
Duke Ellington, einer der großen Jazzmusiker, malte mit seinen melodischen Kompositionen ebenfalls regelrechte akustische Bilder, die farbige Emotionen für das Ohr schufen.
Was bedeutet Synästhesie?
Synästhesie ist eine neurologische Bedingung, bei der die Stimulation eines Sinnes automatisch eine unwillkürliche Erfahrung in einem anderen Sinn auslöst. Ein synästhetischer Mensch könnte zum Beispiel Farben hören, Klänge sehen oder Geschmäcke fühlen.
Es wird angenommen, dass etwa 4% der Bevölkerung synästhetische Erfahrungen machen, wobei die genauen Wahrnehmungen von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Geschichte der Synästhesie in der Kunst
Die Verbindung von Synästhesie und Kunst geht weit zurück. Schon im 19. Jahrhundert beschäftigten sich Wissenschaftler und Künstler mit diesem Phänomen. Charles Baudelaire, ein französischer Dichter, war bekannt für seine synästhetischen Beschreibungen von Farben und Düften. Ebenso inspirierte das Phänomen Künstler der Symbolismus-Bewegung.
Wassily Kandinsky: Der Pionier der synästhetischen Malerei
Wassily Kandinsky, ein russischer Maler und Kunsttheoretiker, war einer der bekanntesten synästhetischen Künstler. Er glaubte an die spirituelle Macht der Kunst und suchte nach Wegen, Musik in visuelle Kunst zu übersetzen. Kandinsky schrieb in seinen Schriften, dass er bestimmte Farben mit spezifischen Musikinstrumenten assoziierte – zum Beispiel sah er Gelb als die Farbe der Trompete und Blau als die Farbe der Orgel.
In Kandinskys Werken wie „Composition VII“ können Sie die sichtbare Visualisierung von Musiknoten und Rhythmen sehen. Seine fließenden Linien und intensiven Farben folgen einer inneren Musikalität, die in seinem synästhetischen Erlebnis verwurzelt ist.
Kandinsky hörte oft eine „Rückung“ von Klängen, wenn er Farben sah, was seine intuitive Abstraktion der Kunst beeinflusste.
Synästhesie in der Musik: Von Rimsky-Korsakov bis Björk
Nicht nur bildende Künstler, auch viele Musiker erlebten Synästhesie. Nikolai Rimsky-Korsakov, ein berühmter russischer Komponist, verband spezifische Tonarten mit Farben. Er beschrieb A-Dur als einen goldenen Ton und D-Dur als einen grünlich-gelben Ton. Solche farbigen Wahrnehmungen beeinflussten seine Kompositionen und halfen ihm, eine einzigartige musikalische Palette zu kreieren.
In der zeitgenössischen Musikszene ist die isländische Künstlerin Björk dafür bekannt, synästhetische Elemente in ihre Arbeiten einzubringen. Björk assoziiert Musik mit verschiedenen natur- und erdinspirierten Farben und Texturen. Ihre audiovisuelle Kunst beeindruckt mit einer harmonischen Verbindung von Klang und Bild, die synästhetische Erfahrungen simuliert.
Beim künstlerischen Projekt Biophilia, an dem die Künstlerin mit App-Programmierern zusammenarbeitete, scheint Synästhesie ein übergeordnetes Thema zu sein. Einer der Programmierer verdeutlichte dies in einem Interview mit der ZEIT anhand des Tracks Crystalline. Björk habe dem Team erklärt, wie sie Musik empfindet: Sie visualisiert den Rhythmus als einen kantigen Tunnel und den Takt als die Wände dieses Tunnels. Vier Takte entsprechen ungefähr vier Seiten des Tunnels.
Wenn sich die musikalische Anordnung ändert, verändere sich auch der Tunnel. Auf diese Weise hat sie Crystalline basierend auf ihrem persönlichen synästhetischen Empfinden designt.
Synästhetische Kunst und Musik heute
Die moderne Technologie hat es ermöglicht, synästhetische Erfahrungen für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Virtuelle Realität und immersive Installationen erlauben es den Besuchern, synästhetische Wahrnehmungen nachzuempfinden. Künstler wie Janet Cardiff, die Klangskulpturen kreiert, oder Zaria Forman, deren Kunstwerke fast musikalische Bewegungen einfangen, zeigen, wie Synästhesie weiterhin neue Kunstformen beflügelt.
Ein weiteres Beispiel ist die Installation „Pulse Room“ von Rafael Lozano-Hemmer. Hier können Besucher ihren Herzschlag aufnehmen, und die darauf basierenden Lichträume vermitteln ein synästhetisches Erlebnis, das Klang, Licht und Rhythmus verbindet. Solche Projekte verdeutlichen, wie Synästhesie über ein Phänomen hinaus zu einer eigenen Kunstform wird.
Steve Reich, ein Komponist der Minimal Music, entwarf Werke, die synästhetische Erlebnisse hervorrufen können. Seine repetitiven Muster und Schichtungen von Klängen schaffen eine sensorische Interaktion, die visuelle Eindrücke aufruft.
Synästhesie und künstlerische Bildung
Für Kunst- und Musikliebhaber bietet das Verständnis von Synästhesie eine tiefere Ebene der Wertschätzung und Inspiration. Viele Kunstschulen integrieren heute synästhetische Übungen in ihren Lehrplan, um Schülern zu helfen, multisensorische Werke zu schaffen. Solch eine Bildung fördert kreative Ansätze und hebt die Grenzen zwischen verschiedenen Kunstformen auf.
Zum Beispiel können Sie einen Synästhesie-Workshop besuchen, bei dem Sie Farben zu Musikstücken malen oder Ihre eigenen synästhetischen Verbindungen entdecken. Solche Workshops sind mehr als nur künstlerische Übungen; sie sind Sprungbretter für innovative und interdisziplinäre Kunstprojekte.
So kann die Verbindung zwischen Kunst und Musik zu einer Bereicherung für Ihre Kunst werden
In den Ateliers von Künstlern ist es weit verbreitet, beim Schaffen von Kunst Musik zu hören, während die Kreativität in ihrem Inneren entfaltet wird. Musik hat die Fähigkeit, Bereiche Ihrer Fantasie zu berühren, die der visuelle Eindruck nicht erreichen kann. Sie kann die Stimmung heben und zum Reflektieren anregen. Musik vermag Erinnerungen hervorzurufen, einen Raum für Gedanken zu schließen oder einen Vorhang zu ziehen, der die Außenwelt ausschließt.
Die Einwirkung von Musik auf die kreative Vision eines Künstlers wurde bei Marti McGinnis von HappyArt.com beispielsweise erstmals durch die fesselnde Pastoralsequenz in Disneys Fantasia bewusst. Diese Sequenz hat den Maler nachhaltig begeistert und zeigt, wie Musik die Kunst tiefgreifend inspirieren kann.
Die Untersuchung der symbiotischen Verbindung zwischen Kunst und Musik stellt folglich für jeden Kreativen eine bereichernde Beschäftigung dar, ganz abgesehen von all jenen, die diese beiden Disziplinen wertschätzen. Bei erster Beschäftigung mit der Thematik tun sich Fragen auf:
- In welcher Weise beeinflussen sie sich gegenseitig?
- Wie können sie zu einem multisensorischen Erlebnis vereint werden?
- Auf welche Art hat die Musik die Entwicklung der bildenden Kunst geprägt (und umgekehrt)?
Durch die Analyse historischer Wechselwirkungen und moderner Kooperationen möchten wir an dieser Stelle in Kürze erforschen, wie Musik und bildende Kunst gesellschaftliche Ansichten formen, widerspiegeln und herausfordern.
Wie definieren wir Kunst?
Kunst ist mehr als nur ihr Inhalt; sie berührt die Emotionen und vermittelt Bedeutungen, die ein Werk definieren. Wie beim Entwurf eines Traumhauses spielen viele Faktoren eine Rolle im künstlerischen Prozess, der einen intimen Kommunikationskanal schafft. Jedes Medium wird zum Botschafter unserer Gedanken und Gefühle.
Besonders die Verbindung zwischen Musik und bildender Kunst bereichert diese Ausdrucksform: Künstler lassen sich von Harmonien und Rhythmen inspirieren und verknüpfen auditive Elemente mit visuellen Eindrücken. So entsteht eine multisensorische Erfahrung, in der Farben mit Melodien tanzen und Pinselstriche im Rhythmus schwingen, was beim Betrachter tiefgreifende Resonanz hervorruft.
Wo Bildende Kunst die Musik beeinflusst
Kunst und Musik sind eng miteinander verwoben, wobei Künstler oft von musikalischen Elementen inspiriert werden. Bedeutende Moderne des frühen 20. Jahrhunderts, wie James McNeill Whistler und Paul Klee, integrierten rhythmische Muster und Harmonien in ihre Werke. Wassily Kandinsky strebte danach, ein multisensorisches Erlebnis zu schaffen, indem er Farben und Formen als musikalische Instrumente nutzte, beeinflusst von Arnold Schönbergs atonalen Kompositionen.
Jazz wurde von modernistischen Malern als kulturelle Bewegung geschätzt, die ästhetische Normen hinterfragte; Stuart Davis fängt den improvisatorischen Charakter des Jazz eindrucksvoll in seinen Bildern ein. Diese Synergie zwischen Kunst und Musik eröffnet neue Dimensionen der Kreativität und lädt dazu ein, die tiefgreifenden Emotionen und kulturellen Aspekte erfahrbar zu machen.
Wo Musik die Kunst beeinflusst
In einem harmonischen Zusammenspiel der Inspiration verbinden sich die Melodien mit den Pinselstrichen eines Künstlers und schaffen lebendige, fesselnde visuelle Symphonien. Über die Jahrhunderte hinweg hat Musik zahlreiche Künstler tiefgreifend geprägt und ihre Rhythmen sowie Melodien in deren künstlerisches Schaffen integriert. Von Keith Haring, der beim Malen den Klängen des Rap lauschte und sogar Sneakers für Run DMC entwarf, bis hin zu Wassily Kandinsky, der Geige spielte und seinen Kunstwerken musikalische Titel verlieh, ist die Verbindung zwischen Kunst und Musik unbestreitbar.
Vincent van Gogh fand in der Musik Trost und inspirierte nach seinem Tod ein ihm gewidmetes Volkslied. Georgia O’Keeffe war überzeugt davon, dass Kunst Emotionen hervorrufen kann, die den Gefühlen der Musik ähneln; sie schuf abstrakte Werke, die aus dieser Inspiration schöpfen. Auch Yayoi Kusama ließ die Klänge der Musik in ihre Kunst und Poesie einfließen. Zwei Gemälde von Piet Mondrian – „Broadway Boogie Woogie“ und „Victory Boogie Woogie“ – werden sogar als visuelle Ausdrucksformen musikalischer Kompositionen angesehen.
Wenn Künstler den Einfluss der Musik annehmen, sind sie in der Lage, Werke zu kreieren, die eine tiefere und weitreichendere Resonanz entfalten. Die Melodien, die in ihren Köpfen erklingen, verwandeln sich in Farben auf der Leinwand oder in Formen aus Ton. Das Ergebnis ist ein immersives Erlebnis, bei dem der Betrachter beinahe die Noten aus dem Kunstwerk widerhallen hören kann.
Musik besitzt die Fähigkeit, in Kombination mit Kunst Kreativität und Entspannung zu fördern. Sie zählt zu den häufigsten Musen für Künstler und verleiht ihren Arbeiten sowohl Rhythmus als auch Harmonie.
Lassen Sie sich beim Entdecken dieser außergewöhnlichen Verbindungen zwischen Kunst und Musik von der tiefgreifenden Weise inspirieren, wie diese beiden Medien miteinander verschmelzen und Schönheit in unser Leben bringen. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Symbiose, die nicht nur unseren Geist anregt, sondern auch unsere Seele berührt.
Konkrete Erkenntnisse und umsetzbare Tipps für Ihre künstlerische Reise
Nach unserer eingehenden Auseinandersetzung stellten wir uns die Frage: Wie können wir als Künstler diese Prinzipien und Erkenntnisse in unser eigenes Schaffen einbauen? Hier ein paar Anregungen:
- Journaling mit Musik: Versuchen Sie, Ihre Emotionen und Gedanken zu einem Musikstück zu visualisieren. Ob Sie zeichnen, malen oder einfach nur farbige Notizen schreiben – lassen Sie Musik Ihr Schaffen anleiten.
- Kombinierte Ausstellungen: Erstellen Sie Ihr eigenes kleines Kunstmuseum zu Hause, indem Sie Gemälde aufhängen und dazu passende Musik spielen. Diese Synchronisierung kann Ihre Wahrnehmung beider Kunstformen vertiefen.
- Erkunden Sie Synästhesie-Kunstwerke: Flanieren Sie durch Galerien, die Werke von synästhetischen Künstlern ausstellen. Halten Sie Ausschau nach ausdrucksstarken Werken von Kandinsky oder afrofuturistischen Interpretationen von Sun Ra.
- Experimentieren Sie selbst: Malen oder zeichnen Sie zu verschiedenen Musikrichtungen. Wie wirkt sich eine Jazz-Improvisation im Vergleich zu einer klassischen Sinfonie oder Rockmusik auf Ihre kreativen Prozesse aus?
Tipp: Gemälde des Komponisten Arnold Schoenberg hängen in Museen wie der Albertina in Wien und illustrieren die direkte Verbindung zwischen musikalischer und visueller Kunst.
Ein bleibender Eindruck
Synästhesie bietet eine einzigartige, komplexe und zutiefst emotionale Verbindung zwischen den Sinnen. Durch immersive Ausstellungen und eine wachsende Anzahl von synästhetischen Kunstwerken und Installationen können wir Menschen ohne diese sensorische Besonderheit diese reiche Welt selbst ein wenig entdecken und erleben.
Sie erkennen, dass der kreative Prozess kein linearer Pfad ist, sondern ein verzweigtes Netz von Sinneseindrücken und persönlichen Erfahrungen. Jede Begegnung mit Kunst oder Musik kann zu einer synästhetischen Reise werden, die Ihre Vorstellungskraft und künstlerische Sensibilität vertieft.
Häufig gestellte Fragen zur Synästhesie in Kunst und Musik
Kann Synästhesie gelernt oder trainiert werden?
Traditionelle Synästhesie ist angeboren und nicht erlernbar, aber Sie können Achtsamkeit und kreative Übungen nutzen, um Ihre Empfindungen zu vertiefen und synästhetische Verbindungen zu fördern.
Welche berühmten Künstler und Musiker haben Synästhesie?
Bekannte synästhetische Künstler sind Wassily Kandinsky und Joan Mitchell. In der Musik zählen Nikolai Rimsky-Korsakov und Duke Ellington zu den bekannten Synästheten.
Wie erkenne ich synästhetische Elemente in Kunstwerken?
Achten Sie auf Werke, die visuelle Darstellungen von musikalischen Elementen darstellen, wie rhythmische Linien oder harmonische Farbabstimmungen. Lesen Sie die Hintergrundinformationen der Künstler, um mehr über ihre synästhetischen Erfahrungen zu erfahren.
Gibt es Synästhesie-Workshops oder Kurse?
Ja, viele Kunstschulen und Museumsprogramme bieten Workshops an, die synästhetische Übungen und Erfahrungsprozesse einschließen. Informieren Sie sich bei lokalen Kulturzentren oder Kunstakademien.
Wie kann Synästhesie meine eigene kreative Arbeit beeinflussen?
Synästhesie kann Ihre kreative Perspektive erweitern, indem Sie verschiedene Sinne kombinieren und neue Ausdrucksformen entdecken. Experimentieren Sie mit der Überlagerung von Klängen und Bildern, um Ihr künstlerisches Spektrum zu erweitern.
Quellen, Unterstützung, Inspiration und weiterführende Informationen:
- Arlington Museum of Art: The Soul of Imagination: Where Music and Art Intertwine, https://arlingtonmuseum.org/pov/the-soul-of-imagination-where-music-and-art-intertwine
- Martin Raymond auf The Future Laboratory, The Neuroaesthetic Age, https://www.thefuturelaboratory.com/blog/the-neuroaesthetic-age
- Marti McGinnis auf HappyArt.com: How Music Can Influence Your Art, https://www.happyart.com/post/how-music-can-influence-your-art
- Creative Pinellas: The Influence of Music In Art, https://creativepinellas.org/magazine/the-influence-of-music-in-art-2/
- ZEIT Online: Sängerin Björk macht auf App, https://www.zeit.de/digital/mobil/2011-07/biophilia-bjoerk-ipad/seite-2
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.