Als Künstler gibt es eine essentielle Notwendigkeit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Sie benötigen eine Webseite, die Ihre Arbeiten potenziellen Kunden vorstellt. Doch bevor Sie mit dem Aufbau Ihrer Webseite starten, ist es wichtig, einen passenden Domainnamen zu wählen.
Die Auswahl eines Domainnamens für eine Künstler-Webseite kann sich dabei als eigenes kreatives Projekt entpuppen. Ein Domainname stellt die Internetadresse dar, über die Nutzer auf Ihre Webseite gelangen, wie beispielsweise KuenstlerName.de, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Darstellung Ihrer Marke.
Sobald Sie sich für einen Domainnamen entschieden haben, kann es schwierig sein, diesen später zu ändern. Daher sollten Sie von Anfang an bestmöglich auswählen.“
Die Entscheidung für einen Namen Ihrer Kunst-Webseite ähnelt stark der Namensfindung für ein Unternehmen und erfordert gründliche Überlegung. Leider führt das für viele Künstler oft zu Aufschub, Sorgen und der Frage: „Was soll ich nur tun?“
Ich wurde während meiner Zeit als Webdesigner und Freelancer häufig danach gefragt, nicht nur von Künstlern; auch viele Geschäftsleute suchten Rat. Deshalb habe ich dieses Gespräch bereits dutzende Male in den unterschiedlichsten Branchen geführt.
In diesem Beitrag erläutere ich nun die grundlegenden Konzepte und teile meine eigenen Erfahrungen bei der Namenswahl für eine Kunst-Webseite sowie die Momente, in denen ich von den üblichen Regeln abgewichen bin. Wenn Sie also Unterstützung bei der Auswahl eines Domainnamens für Ihre Künstler-Webseite benötigen, werfen Sie einen Blick auf die nachfolgenden Tipps!
Zur Terminologie
Der Begriff einer Webseite wird als „Domainname“ oder „URL“ bezeichnet. Ein Domainname ist die einzigartige Adresse einer Website im Internet, die es ermöglicht, sie unter Milliarden von anderen leicht zu finden. Im Kern des Internets stehen IP-Adressen, die aus Zahlen bestehen, wie zum Beispiel: 192.168.1.1. Diese dienen als „Koordinaten“, um eine bestimmte Ressource zu lokalisieren. Doch stellen Sie sich vor, wie schwierig es wäre, sich für jede Website numerische Kombinationen zu merken. Um die Nutzung des Internets für Benutzer einfacher zu machen, wurden Domainnamen eingeführt.
Ein Domainname ist eine Art „Alias“ für die IP-Adresse, der aus einer verständlichen Buchstabenkombination besteht. Dadurch können Benutzer die gewünschte Ressource schnell finden, ohne sich mit technischen Details befassen zu müssen. Unser Domainname ist zum Beispiel „kunstplaza.de“. Der Domainname/die URL stellt „den Namen der Webseite“ dar, der in die Adresszeile Ihres Webbrowsers eingegeben wird. Der Webbrowser ist die Software, mit der Sie das Internet nutzen – Programme wie Chrome, Safari, Internet Explorer und Firefox sind alles Webbrowser, die zum „Surfen“ im Internet eingesetzt werden. Soweit, so klar.
Domainnamen kaufen
Ein Domainname kann gekauft werden und besteht aus mehreren Ebenen, die durch Punkte getrennt sind. Diese Ebenen haben eine Hierarchie:
- Die erste Ebene (Top-Level Domain) wird von Organisationen kontrolliert.
- Die zweite und nachfolgende Ebenen werden vom Registrar verwaltet – dem Unternehmen, bei dem Sie die Domain registrieren.
Diese Struktur sorgt für schnellen Zugriff auf Websites und eine klare Organisation der Daten. Die Ebenen einer Domain werden von rechts nach links gelesen. Normalerweise gibt es zwei Ebenen, es können aber auch mehr sein. Schauen wir uns die verschiedenen Ebenen und ihre Funktionsweise an.
Welche Ebenen von Domains gibt es?
Die Ebenen von Domains bilden ihre hierarchische Struktur. Sie definieren die Arbeitsweise des Domain-Systems und erleichtern das schnelle Auffinden von Ressourcen. Im Folgenden werden die wichtigsten Domain-Ebenen erläutert:
Top-Level Domain (TLD)
Dies ist die oberste Ebene einer Domain, die nach dem letzten Punkt steht. Sie definiert den Typ oder die geografische Zugehörigkeit einer Website. Beispiele:
- Allgemeine Domains: .com, .org, .net – weltweit genutzt, unabhängig vom Land.
- Geografische Domains: .de, .us, .ua – mit Bezug zu bestimmten Ländern oder Regionen.
- Spezialisierte Domains: .tech, .shop, .art – für spezifische Nischen oder Branchen.
Second-Level Domain
Dies ist der Teil des Domainnamens, der vor der Top-Level Domain steht, z. B. travelart in travelart.com. Diese Ebene macht die Domain einzigartig.
Subdomain (Third-Level Domain)
Dies ist eine zusätzliche Unterteilung der Website, die vor der Second-Level Domain steht. Zum Beispiel ist blog in blog.travelart.com eine Subdomain. Subdomains werden häufig genutzt, um Funktionen der Website zu trennen (z. B. shop.travelart.com für einen Online-Shop).
9 Profi-Tipps für die geeignete Auswahl eines Domainnamens
01 Verwenden Sie den Namen Ihrer Marke
Im Jahr 2015 versammelte sich eine Gruppe von Künstlern in Tokio, um ein fiktives Magazin zu kreieren, dessen Titelblätter das Leben in der japanischen Metropole abbilden sollten. Inspiriert von der beeindruckenden Titelseite der Publikation „The New Yorker“ sowie der imaginären Zeitschrift „The Parisianer“, entschieden sie sich, ihr eigenes fiktives Magazin „The Tokyoiter“ zu benennen.
Für die Wahl eines passenden Domainnamens für ihre Website (https://www.thetokyoiter.com/) orientierte sich die Gruppe an ihrem Branding.
Auch Sie haben die Möglichkeit, den Namen Ihrer Marke für Ihre Domain zu registrieren. Sollte Ihr Markenname jedoch für die Domainregistrierung nicht zur Verfügung stehen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. In diesem Fall könnten Sie Ihrem Markennamen passende Wörter hinzufügen, um einen alternativen – und verfügbaren – Domainnamen zu kreieren.
Wenn Ihr Markenname beispielsweise „Happy Artisans“ lautet (happyartisans.com ist jedoch vergriffen), könnten Sie stattdessen möglicherweise „thehappyartisans.com“ als Domain nutzen. Stellen Sie jedoch sicher, keine bestehenden Markenrechte zu verletzen und sich ausreichend von dem bereits registrierten Domainnamen abzugrenzen, um Verwechslungen und Verwirrung zu vermeiden.
Ihr eigener Name als Domain
Selbstverständlich können Sie auch Ihren eigenen Namen verwenden, sofern Sie unter diesem auftreten und darauf Ihre Marke aufbauen möchten.
In meinem Fall wird mein Name jedoch oft falsch geschrieben, was die Nutzung meines Namens als Internetadresse (joachimrodriguezyromero.de) tatsächlich zu einem Hindernis macht, da es den Menschen erschwert, sich das zu merken.
Viele Namen aus anderen Sprachräumen haben mit demselben Problem zu kämpfen.
Eine unkomplizierte Lösung: auch die gängigen Schreibfehler seines Namens zu registrieren und die Nutzer automatisch auf die korrekte Seite umleiten zu lassen. So sollte beispielsweise joachimrodriges.de eine Weiterleitung zu joachimrodriguezyromero.de beinhalten. Die Registrierung von Namen ist kostengünstig; in der Regel etwa 15 Euro pro Jahr.
Häufigkeit kann ebenfalls ein Problem darstellen. Ihr Name könnte ebenfalls ein Hindernis sein, besonders wenn Sie einen relativ verbreiteten Namen tragen. Dazu zählen Klassiker wie Thomas Müller, Stefan Schmidt oder Josef Huber.
Oftmals kann es vorteilhaft sein, Ihren Namen mit Ihrer künstlerischen Tätigkeit zu verknüpfen: z.B. stefanschmidtaquarelle.de). Für die Mehrheit der KünstlerInnen ist es wahrscheinlich die beste und sicherste Option, ihren Namen mit ihrer Profession zu kombinieren (unabhängig von der komplexen Schreibweise).
02 Machen Sie deutlich, worum es auf Ihrer Website geht
Wenn Sie einen Domainnamen für die Webseite eines Künstlers auswählen, sollten Sie in Erwägung ziehen, einen Namen zu wählen, der klar widerspiegelt, worum es auf Ihrer Seite geht.
Dies ermöglicht potenziellen Besuchern, bereits vor dem Besuch Ihrer Webseite eine Vorstellung davon zu bekommen, was Sie anbieten. Ein Beispiel hierfür ist der deutsche Comic-Zeichner Harald Meyer, der eine Webseite mit dem Titel harryderzeichner.de betreibt. Können Sie erraten, welche Art von Kunst er dort präsentiert? Zeichnungen, selbstverständlich!
Aus Gründen der Markenbildung sollten Sie diesen Hinweis möglicherweise nicht berücksichtigen. Zum Beispiel würden Sie The Tokyoiter nicht mit „thetokyoitermagazineillustrations.com“ als Domainnamen präsentieren. Was für ein Brocken. Das ist vollkommen in Ordnung, jedoch sollten Sie darauf achten, einen Domainnamen zu vermeiden, der die Menschen über Ihre Tätigkeiten im Unklaren lässt.
Wenn Sie beispielsweise als Abstrakter Maler tätig sind, sollte das Wort „Bildhauerei“ nicht in Ihrem Domainnamen auftauchen.
03 Wählen Sie etwas Einprägsames
Im Internet gibt es eine Unzahl von Künstler-Websites. Um aus der breiten Masse herauszustechen, sollten Sie sich zunächst für einen einprägsamen Domainnamen entscheiden. Ein einprägsamer Domainname verringert die Wahrscheinlichkeit, dass er in Vergessenheit gerät – was bedeutet, dass die Chancen steigen, dass Besucher Ihre Website aufsuchen oder sie mit anderen teilen.
Ein Domainname kann aus verschiedenen Gründen einprägsam sein, beispielsweise: Kompakt und prägnant, wie „kunsthierjetzt.de“ Auf bekannten Begriffen basierend, z.B. „fotorealistisch.de“ im Vergleich zu „bokehandglare.com“, Ihrem eigenen Namen nachempfunden, wie z.B. „maxweber.de“.
Oder es kann auch daran liegen, dass Sie bei der Wahl eines guten Domainnamens kreative Wortspiele eingesetzt haben (z.B. letsdoshots.com, lichtbildnachweis.de, scharfekanten.de, …).
04 Fassen Sie sich kurz
Domainnamen sind auf 63 Zeichen beschränkt. Jeder Name dieser Länge wäre unerträglich lang. Behalten Sie eine Länge zwischen 5 und 20 Zeichen bei. Einer Studie zufolge ist der Name der beliebtesten Websites durchschnittlich nur 6 Zeichen lang. Namen, die aus einem oder zwei Wörtern bestehen, sind leichter zu verstehen und eignen sich hervorragend für einen Titel.
Daher sind Namen wie „DieNamenloseArmeeAnFantasyPosterDesignern.de“ für Ihre Website nicht ratsam. Besser ist so etwas wie „FantasyPosterDesigns“ oder „FantasticPosters“.
05 KISS-Prinzip: Halten Sie es einfach und klar
Bei der Wahl des Titels Ihrer Website müssen Sie nicht wie bei Ihrer Kunst die maximale Kreativität an den Tag legen. Der Titel sollte nicht zu kompliziert oder extravagant sein.
Vermeiden Sie ungewöhnliche und seltene Wörter. Beispielsweise ist „OedipalerKomplexOeuvre“ kein passender Name, da einige Menschen womöglich nicht mit Freuds Konzepten vertraut sind und auch vielleicht Oeuvre (Fremdwort für Gesamtwerk) nicht korrekt eintippen können.
Wenn sich ein völlig Fremder leicht an die Adresse Ihrer Website erinnern kann, haben Sie es richtig gemacht! Und Sie sollten nichts buchstabieren oder erklären müssen, wenn Sie den Namen Ihrer Website laut aussprechen.
06 Vermeiden Sie Zahlen und Bindestriche
Domainnamen dürfen sowohl Zahlen als auch Bindestriche enthalten, jedoch wird nachdrücklich empfohlen, auf deren Verwendung in Ihrer URL zu verzichten.
Google ist in der Lage, durch Bindestriche getrennte Begriffe besser zu identifizieren, was jedoch keinen Einfluss auf Ihr SEO-Ranking hat. Eine Variante ohne Bindestrich und Zahlen lässt sich einfacher eingeben und auffinden. Die Nutzung von Zahlen und Bindestrichen kann lediglich zu Verwirrungen führen und die Auffindbarkeit Ihrer Website erschweren.
Zudem werden Namen mit Bindestrich im Vergleich zu solchen ohne oft als weniger relevant oder sogar minderwertig wahrgenommen.
07 Wählen Sie die beste Top Level Domain (TLD)
Erweiterungen oder TLDs sind die Endungen von Internetadressen wie .COM, .ORG oder .NET. Diese TLDs haben nur einen geringen Einfluss darauf, wie Ihre Seite in den Google-Rankings angezeigt wird. Dennoch kann es in vielerlei Hinsicht von Vorteil sein, eine geeignete TLD zu wählen.
Die .COM-TLD zählt zu den ältesten und am häufigsten verwendeten, allerdings ist es nahezu unmöglich, einen einprägsamen Namen dort zu finden, da die meisten bereits vergeben sind. Eine Lösung für dieses Dilemma besteht darin, eine neue TLD auszuwählen, die Ihnen ebenfalls zugutekommt. Die Wahl der passenden Domainnamenerweiterung unterstützt Sie dabei, den optimalen und ansprechendsten Namen für Ihre Website zu entdecken.
Einige Untersuchungen zeigen, dass neue TLDs in Bezug auf bestimmte Kennzahlen besser abschneiden als .COM, während die Kosten für eine Kampagne mit der neuen TLD deutlich niedriger waren. Den gleichen Studien zufolge können neue TLDs zudem zu mehr AdWords-Impressionen und einer verbesserten Positionierung führen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre TLD aussagekräftig und branchenspezifisch zu gestalten.
In diesem Zusammenhang wäre die richtige TLD ein Signal der Relevanz für sowohl Menschen als auch Suchmaschinen und wirkt sich positiv auf Ihr Image sowie Ihren Ruf aus. Die Nutzer werden besser verstehen, was Sie anbieten und – mit einem passenden Website-Namen – worum es bei Ihrer Kunst geht.
Das ist ganz einfach: Wenn Benutzer nach Informationen im Bereich Kunst suchen, sind sie eher geneigt, auf eine Webseite mit der Endung .ART zu klicken. .ART fungiert als digitaler Dresscode für die Welt der Künste.
Im Verlauf der Jahre nach seiner Einführung hat sich .ART zur gefragtesten Domain-Erweiterung für kreative Köpfe entwickelt und hat sich einen festen Platz unter den zehn am schnellsten wachsenden Domain-Zonen erobert. Zur über 250.000 Mitglieder starken Gemeinschaft zählen kreative Organisationen und Einzelpersonen sowie namhafte Unternehmen wie das Louvre, das Marina Abramovic Institute, das Institute of Contemporary Arts in London, Pixar, Kickstarter, Vivienne Westwood und viele weitere.
08 Fügen Sie eine geheimnisvolle Ebene der Faszination hinzu
Bei der Wahl eines passenden Domainnamens für Ihre Künstler-Website können Sie darauf achten, einen zu wählen, der das Interesse der Menschen an Ihrem Angebot weckt. Es ist durchaus möglich, Ihrer Domain einen Namen zu geben, der klar kommuniziert, was Sie anbieten.
Doch wie können Sie diesem Namen eine besondere Note verleihen, die die Besucher anzieht und sie dazu bringt, Ihre Website zu erkunden?
Der Klangkünstler Samson Young aus Hongkong besitzt eine aufsehenerregende Website-Domain: www.thismusicisfalse.com/. Sobald Sie diesen Domainnamen hören, wird augenblicklich die Neugier in Ihnen geweckt, nicht wahr? Es könnte den Anschein erwecken, als wäre er im Musiksektor tätig, doch weshalb bezeichnet er seine Musik als „falsch“?
Die Antwort finden Sie auf seiner Webseite.
09 Erzählen Sie eine Geschichte mit Ihrem Domainnamen
Letztendlich können Sie Ihren Domainnamen zu nutzen, um der ganzen Welt mitzuteilen, was Sie als Künstler inspiriert. Was bedeutet Ihre Kunst für Sie und weshalb haben Sie sich auf das von Ihnen gewählte Medium fokussiert?
Denken Sie darüber nach, wie Sie all dies auf kreative Weise in die Auswahl eines passenden Domainnamens einfließen lassen können.
Die Auswahl eines Domainnamens für eine Künstler-Website ist eine Kunstform für sich
Wie Sie feststellen werden, gibt es bei der Wahl eines Domainnamens für eine Künstler-Website zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Wenn Sie mit dem Brainstorming beginnen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihnen nicht sofort der ideale Name in den Sinn kommt.
Erstellen Sie eine Liste aller Domainnamen, die Ihnen einfallen – selbst wenn Sie denken, dass sie nicht optimal sind. Der Ansatz besteht darin, sämtliche Ideen zu sammeln, bevor Sie beginnen, die Liste auf Ihre besten Optionen zu reduzieren.
Es ist zudem hilfreich, während der Erstellung Ihrer Liste zu überprüfen, ob Ihre bevorzugten Domainnamen verfügbar sind. Sollten Sie feststellen, dass ein bestimmter Domainname bereits vergeben ist, können Sie entscheiden, ob Sie ihn von Ihrer Liste entfernen oder ihn in einen anderen Namen umwandeln möchten.
Die Auswahl eines Domainnamens für eine Künstler-Website erfordert ein gewisses Maß an Kreativität und Selbstreflexion, während Sie über Ihre Werte als Künstler nachdenken. Doch wenn Sie den perfekten Domainnamen entdeckt haben, werden Sie es zweifellos wissen.
Und wenn dieser Moment eintritt, registrieren Sie ihn so schnell wie möglich! Sie möchten nicht riskieren, dass jemand anderes ihn vor Ihnen sichert.
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.