Der Zauber der Freiheit entfaltet sich, wenn man die Kreativität im Freien entfesselt. Outdoor Working – oder auch WFO (Work From Outside) genannt – ist der neue Trend dieses Sommers.
Für alle, die sich Jahr für Jahr durch die trostlosen Wintermonate kämpfen, ist die gute Nachricht, dass wärmere Tage folgen, sobald der Frühling anbricht. Die Vögel zwitschern, die Sonne scheint und wir können beginnen, unsere Zoom-Anrufe von unserem Gartenbereich aus entgegenzunehmen, während aus WFH (Work From Home – Arbeit von zu Hause aus) WFO (Arbeit von draußen) wird.
Als Teilbereich des Megatrends New Work bietet das naturnahe Arbeiten im Freien zahlreiche Benefits, angefangen von frischer Luft und natürlicher Umgebung bis hin zu persönlicher Freiheit und einem neuen kreativitätsfördernden Arbeitsstil.
In einer Welt, in der wir den Großteil unserer Zeit im Büro verbringen, ist es an der Zeit, einen Schritt nach draußen zu wagen und zu entdecken, wie Outdoor Working nicht nur unseren Job, sondern auch unser Leben bereichern kann.
Freiheit als essentieller Aspekt menschlichen Lebens
Freiheit ist ein essentieller Aspekt des menschlichen Lebens. Die Möglichkeit, unser Leben nach unseren eigenen Bedürfnissen und Wünschen zu gestalten, ermöglicht uns ein Gefühl der Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Im Arbeitskontext – insbesondere in kreativen Berufen – kann Freiheit eine ebenso transformative Rolle spielen. Eine moderne Arbeitspraxis, die sich zunehmend etabliert, ist das sogenannte „outdoor working“, bei dem Menschen ihre beruflichen Aufgaben im Freien erledigen können.
Wie Outdoor Working die Kreativität fördert
Diese innovative Art des Arbeitens bietet zahlreiche Vorteile und eröffnet neue Möglichkeiten, die Kreativität zu fördern. Beim WFO profitieren wir nicht nur von der frischen Luft und einer natürlichen Umgebung, sondern auch von einer inspirierenden Atmosphäre, die unsere kreativen Säfte zum Fließen bringt.
Studien zeigen, dass die Verbindung mit der Natur positive Auswirkungen auf unsere Denkprozesse hat und unsere Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten verbessert. Das arbeiten im Freien ermöglicht es uns, uns von den Begrenzungen des herkömmlichen Büros zu lösen und unsere Gedanken frei schweifen zu lassen.
Indem wir neue Reize und Perspektiven aus unserer Umgebung aufnehmen, können wir innovative Lösungen finden und frische Ideen entwickeln. Darüber hinaus spielt die Freiheit, an verschiedenen Orten arbeiten zu können, eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Kreativität.
Statt den ganzen Tag an einem Schreibtisch im Büro zu verbringen, haben wir die Möglichkeit, unseren Arbeitsplatz an jedem beliebigen Ort aufzuschlagen. Ob im Park, am Strand oder in einem Café, wir können unsere Umgebung gezielt wählen und uns dort hinbringen, wo wir uns am produktivsten und kreativsten fühlen.
Die Vorteile von outdoor Working sind jedoch nicht nur auf die Kreativität beschränkt. Eine Studie des Unternehmens Mammut zeigt, dass Mitarbeiter, die Zeit im Freien verbringen, eine höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit und eine bessere Work-Life-Balance verspüren. Work From Outside ermöglicht es, persönliche Bedürfnisse mit beruflichen Anforderungen zu verbinden und eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden.
Berliner Architekt belegt positive Wirkung mit einem Experiment
Daraus resultiert eine erhöhte Motivation und Zufriedenheit im Job, da wir die Freiheit haben, unseren Arbeitsalltag nach unseren individuellen Präferenzen zu gestalten. In einem von Eike Becker (Architekt) durchgeführten Experiment wurden die positiven Auswirkungen von outdoor working auf die Kreativität deutlich.
Die Teilnehmer wurden gebeten, ihre tägliche Arbeit für einen bestimmten Zeitraum nach draußen zu verlegen. Das Ergebnis zeigte eine signifikante Steigerung der kreativen Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Diese Ergebnisse bestätigen, dass die Freiheit, im Freien zu arbeiten, einen spürbaren Einfluss auf unsere kreative Denkweise hat.
Wie Unternehmen WFO als Teil des Arbeitsalltags implementieren können
Trotz aller Bemühungen, Büroinnenräume mit ausreichend Pflanzen zu beleben, erkennen anspruchsvolle Planer, Bauherren und Nutzer zunehmend, dass die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Freie eine wahrnehmbare Entwicklung darstellt. Das Outdoor Working hat Auswirkungen auf die Architektur genommen, die nun vermehrt Bürogebäude mit begrünten Innenhöfen, großen Balkonen, Loggien und Dachterrassen ausstatten.
Gründe für diese Entwicklung liegen womöglich in zweieinhalb Jahren des Social Distancings, die den Wunsch verstärkt haben, mehr Zeit in der Natur zu verbringen. Viele haben erst in dieser Zeit erkannt, wie sehr ein Spaziergang im Wald beruhigen und Energie spenden kann.
Die vergangenen Monate in der Pandemie haben uns gezeigt, wie wertvoll es ist, von zu Hause aus zu arbeiten und dabei die Vorzüge eines Balkons oder Gartens genießen zu können. Dank moderner Technologie wie schnellem Breitband-WLAN und Smartphones sowie entsprechender Software-Lösungen sind wir heute in der Lage, nahezu überall produktiv zu sein.
Diese Freiheit gilt auch für viele Büros, in denen mobile Endgeräte wie Laptops und Bluetooth-Verbindungen zum Standard gehören.
Den in der Designbranche tätigen Menschen sind die angepriesenen Vorteile von Biophilem Design nicht fremd. Das Prinzip der Biophilie besagt, dass sich Menschen von Natur aus zur Natur hingezogen fühlen und dass die Natur wiederum wichtig für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden ist.
Biophiles Design könnte so einfach sein wie das Hinzufügen verschiedener Pflanzen zu einem Arbeitsbereich oder sogar einer grünen oder „lebenden“ Wand. Es könnte auch darum gehen, natürliche Materialien wie Holz in ein Design zu integrieren.
Immer mehr Unternehmen setzen nun neben Biophilen Büroräumen und Innenbereichen auf das Konzept des Outdoor Workings und schaffen dafür eigens geeignete Arbeitsbereiche im Freien. Natürlich bieten sich hierbei vor allem in wärmeren Klimazonen ideale Bedingungen. Doch auch in kühleren Regionen ist ein Outdoor-Arbeitsplatz möglich, sofern bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllt sind: Schutz vor Witterungseinflüssen wie Hitze, Kälte und Wind sowie bequeme Möbel, die auch bei längerem Einsatz im Freien standhalten.
Die Implementierung des Work From Outside Prinzips im unternehmerischen Arbeitsumfeld erfordert jedoch eine gewisse Planung und Vorbereitung. Gleichzeitig fallen dafür höhere Kosten an. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die nötigen technischen Geräte und Ressourcen haben, um effektiv im Freien arbeiten zu können.
Dies umfasst unter anderem Laptops, Smartphones, schneller Internetzugang und gegebenenfalls Sonnen- oder Regenschutz. Mitarbeiter sollten auch über die Vorteile und Regeln des Outdoor Working informiert werden, um sicherzustellen, dass sie diese Möglichkeit bestmöglich nutzen können.
Eike Becker, ein renommierter Architekt des Berliner Büros Eike Becker Architekten betont die Bedeutung der naturnahen Arbeitsumgebungen. Laut Becker können Menschen draußen neue Perspektiven gewinnen und ihre Kreativität steigern. Er empfiehlt, Outdoor Working als Persönlichkeitstraining zu betrachten, bei dem es darum geht, sich mit der Natur zu verbinden und die eigene Kreativität zu entfalten.
Die Implementierung einer WFO-Routine hat auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Durch das Verbringen von Zeit im Freien können sie körperlich aktiver sein und ihren Vitamin-D-Spiegel erhöhen.
Immer mehr Angestellte empfinden drückende Enge in stickigen Büros oder grauen Besprechungsräumen als belastend. Organisationen wie „Outside Society“ und „Office Caravan“ bieten hier eine innovative Lösung an. Sie bringen das Arbeiten nach draußen und schaffen mit Outdoor Offices eine Wohlfühlatmosphäre in der Natur. So wird der Büroalltag aufgefrischt und das Arbeiten wird zu einem erfrischenden Erlebnis.
Outside Society präsentiert einen mobilen Arbeitsplatz im Freien, der von Solarenergie angetrieben wird und an inspirierenden Orten in der Natur aufgestellt wird. Hier wird eine innovative Arbeitsumgebung geschaffen, die fernab von den gewöhnlichen Bürobedingungen und steril wirkenden Konferenzräumen liegt.
Diese einzigartige Arbeitsatmosphäre gibt Teams die Möglichkeit, abseits von der drückenden Büroluft und eintönigen Sitzungszimmern neue Perspektiven zu gewinnen.
Wie man persönlich eine bereichernde WFO Arbeitsumgebung schafft
Um sich beim Arbeiten besser konzentrieren zu können, ist es wichtig, einen ruhigen Ort zu finden und sich von Ablenkungen fernzuhalten. Dies kann bedeuten, dass man sich an Orten aufhält, an denen weniger Menschen und Geräusche sind, wie beispielsweise am frühen Morgen oder an abgelegenen Plätzen.
Wenn man draußen arbeitet, umgeben von frischer Luft und einer inspirierenden Naturkulisse, kann es manchmal schwierig sein, sich voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. Doch mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks gelingt es jedem, die nötige Fokussierung zu finden.
Zunächst ist es wichtig, sich bewusst Zeit für das Outdoor Working einzuplanen. Indem man den Arbeitstag strukturiert und bestimmte Zeiten festlegt, in denen man draußen arbeiten möchte, schafft man eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit.
Ein weiterer Tipp ist, sich einen geeigneten Arbeitsplatz im Freien zu suchen. Ob es ein ruhiger Park, ein gemütlicher Biergarten, der eigene Garten oder eine Terrasse mit Ausblick ist – wichtig ist, dass man sich dort wohl und ungestört fühlt.
Sie müssen Ihren Laptop nicht auf einer Holzbank kniend balancieren, um die Vorzüge der Natur zu genießen und gleichzeitig Ihre Arbeit zu erledigen. Lösungen wie die Extremis AMAi-Kollektion bieten einen funktionalen Arbeitsplatz für jeden Einzelnen und bieten sowohl Sitz- als auch Stehhöhenoptionen sowie integrierte Technologie. Er mag wie ein Picknicktisch aussehen, ist aber viel mehr als das. Dank der inhärenten Modularität können Benutzer Komponenten hinzufügen und ändern, wenn sich ihre Anforderungen ändern.
Mit der richtigen Arbeitsatmosphäre lässt es sich leichter abtauchen und in den Arbeitsfluss eintauchen. Auch das Setzen von klaren Zielen kann helfen, den Fokus zu schärfen. Indem man sich vorab überlegt, welche Aufgaben man erledigen möchte und wie viel Zeit man dafür benötigt, kann man sich gezielt darauf konzentrieren.
Es ist ratsam, die To-Do-Liste realistisch zu gestalten und sich bewusst Pausen einzuplanen, um den Kopf zwischendurch freizubekommen.
Nicht zuletzt spielt auch die persönliche Einstellung eine wichtige Rolle. Indem man den Nutzen des Outdoor Workings für die eigene Kreativität und Produktivität erkennt, wird die Motivation gesteigert. Sich bewusst darüber zu sein, dass man in einer privilegierten Position ist, draußen arbeiten zu können, kann einen zusätzlichen Ansporn bieten, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren und das Beste daraus zu machen.
Schritt für Schritt zum entspannten Outdoor Workspace
1. Wählen Sie Ihren Sonnenschutz mit Bedacht
Es gibt nichts Schlimmeres, als unter einem Gartenschirm zu sitzen, der seinen Zweck nicht ganz erfüllt. Deshalb ist es wichtig, beim Kauf Ihres Sonnenschirms auf das tatsächliche Material des Stoffes zu achten.
Der beste Stoff auf dem Markt ist laut Mark Feldman, Chief Home Officer von Riverbend Home, ein Acrylprodukt in Marinequalität namens „Sunbrella“. Es ist ein spinndüsengefärbtes Material, das wetter- und lichtbeständig ist. Außerdem ist es speziell für den Schatten konzipiert.
Der Experte schlägt außerdem vor, nach Regenschirmen mit automatischer Neigungsfunktion zu suchen. Dies ermögliche es Benutzern, der Sonne zu folgen und so kontinuierlich Schatten zu spenden, auch im Sitzen.
2. Gestalten Sie Ihren Outdoor Arbeitsplatz ergonomisch
Wir alle sind uns der Nachteile bewusst, die es mit sich bringt, den ganzen Tag an den Schreibtisch gefesselt zu sein. Leider verschwindet dies nicht, wenn Sie nach draußen gehen – es kann sich sogar verschlimmern. Ohne einen ergonomischen Schreibtischstuhl, der Ihre Wirbelsäule in einer Linie hält, müssen Sie trotzdem darauf achten, dass Ihre Einrichtung Ihren Nacken und Ihre Schultern nicht belastet.
Der wichtigste Faktor ist, sicherzustellen, dass der Stuhl, auf dem Sie sitzen, und der Tisch, den Sie verwenden, in einem ergonomischen Sinne richtig ausgerichtet sind.
Auch wenn das Arbeiten in der Hängematte gemütlich klingt, wenn Sie längere Zeit draußen arbeiten, ist es am besten, sich an einem traditionellen Esstisch im Freien niederzulassen.
Die Arbeit hört nicht damit auf, dafür zu sorgen, dass Ihr Tisch und Ihre Sitzgelegenheit in Ordnung sind. Sie müssen immer noch richtig sitzen. Wenn Ihr Stuhl zu niedrig ist, verursacht das Schmerzen im unteren Rückenbereich. Ist der Stuhl zu hoch, bekommen Sie Ellenbogenschmerzen.
Kleine Daumenregel: Wenn Stuhl und Tisch richtig ausgerichtet sind, können Sie Ihre Arme bequem auf dem Tisch abstützen. Um sicherzustellen, dass Stuhl und Tisch den richtigen Abstand haben, sollten Sie niemals nach etwas greifen, sich strecken oder drehen müssen.
Die Füße sollten immer flach auf dem Boden stehen. Um sicherzustellen, dass der Sitz die richtige Höhe hat, sollte der höchste Punkt des Sitzes knapp unterhalb der Kniescheibe liegen. Die Knie sollten einen 90-Grad-Winkel bilden.
Und sollte Ihr Outdoor-Stuhl keine gute Rückenlehne besitzen, ziehen Sie in Erwägung, ihm ein Lendenkissen hinzuzufügen.
3. Erwägen Sie eine Stehplatz
Stehpulte erfreuen sich wachsender Beliebtheit und sind eine weitere tolle Alternative für WFO. Aber schleppen Sie Ihren Schreibtisch nicht mit in die Wildnis.
Als Behelfslösung kann man auch eine Blumenbank oder einen Tisch in Barhöhe umfunktionieren.
4. Begrenzen Sie Ablenkungen so weit wie möglich
Die Arbeit in einem weitläufigen, offenen Raum, insbesondere wenn Sie an einem Computer sitzen, kann ein Albtraum hinsichtlich Konzentration und Produktivität sein.
Sollten Sie den Platz haben, könnten Sie darüber nachdenken, Ihre Optionen für etwas Dauerhafteres zu prüfen. Beispielsweise könnte man einen Schuppen umwidmen oder in einen Pavillon oder eine Pergola investieren.
Wenn dies nicht möglich ist, geht die Hoffnung auf Privatsphäre nicht verloren. Die Verwenden von Sichtschutzwänden, Vorhängen, Hecken oder Pflanzgefäßen für den Außenbereich eignen sich ebenfalls hervorragend, um eine Abschirmung zu schaffen, die Ihren Arbeitsplatz privater macht und gleichzeitig den Lärm fern hält.
Wenn Ihnen Privatsphäre in Ihrem Garten wichtig ist, können Sie auf großformatige und pflegeleichte Sichtschutz-Produkte zurückgreifen. Neben den Sichtschutzstreifen für Doppelstabmattenzäune bieten auf Vertrieb & Herstellung von Gartenzäunen spezialisierte Anbieter wie Gartenzaun24 eine vielfältige Auswahl an WPC-, Aluminium-, Keramik- und Glas-Elementen an, die Sie individuell für Ihren Sichtschutzzaun zusammenstellen können.
Auch Gabionenzaun-Lösungen erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit für Umzäunungen und Abtrennungen im heimischen Garten. Modulare Gabionenkörbe sind eine flexible Lösung für nahezu jede Anforderung.
Sie können laute Geräusche noch weiter unterdrücken, indem Sie Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung (Noise Cancelling), White Noise Machines oder sogar einen kleinen Wasserfall im Freien verwenden.
Egal, wie Sie Ihre neuen Outdoor Büroräume dekorieren, vergessen Sie nicht den Sonnenschutz und das Insektenspray – zwei der wichtigsten WFO-Anforderungen.
5. Geeignete Klimakontrolle
Sie können das Wetter nicht kontrollieren, aber Sie können in Geräte investieren, die Ihnen je nach Wohnort helfen, Ihren Außenbereich zu kühlen oder zu heizen, um das Arbeiten im Freien angenehmer zu gestalten.
Sie können beispielsweise Deckenventilatoren im Freien installieren, um sich abzukühlen, oder einen Terrassenheizer kaufen, um für mehr Komfort zu sorgen.
6. Trennen Sie Arbeit und Freizeit
Die Chancen stehen gut, dass Sie und Ihre Familie Ihren Garten für Freizeitaktivitäten wie Sport treiben oder durch eine Sprinkleranlage laufen. Wenn Sie einen Arbeitsplatz im Freien einrichten, sollten Sie die Verwendung von dekorativen Sichtschutzwänden oder Pflanzgefäßen in Betracht ziehen, um mehr Privatsphäre zu schaffen und die Arbeit vom persönlichen Bereich zu trennen
Das Aufstellen von Trennwänden ist auch eine kluge Idee, wenn Sie Nachbarn in unmittelbarer Nähe haben.
Die Sipario Pflanzgefäße von Nardi sind beispiels eine perfekte Lösung zur Raumaufteilung im Außenbereich. Dieses modulare Trennwandsystem für den Außenbereich besteht aus regeneriertem Kunststoff und enthält ein selbst bewässerndes Pflanzgefäß, perfekt für diejenigen unter uns, die gelegentlich vergessen, ihre Pflanzen zu gießen.
7. Stromversorgung
Stromversorgung ist eine Anforderung, die Sie möglicherweise nicht berücksichtigen, wenn Sie Ihr Büro ins Freie verlegen. Sie benötigen eine Steckdose in der Nähe (und möglicherweise ein Verlängerungskabel oder eine Steckdosenleiste), um Ihren Laptop und Ihr Telefon, Tablet oder andere Geräte anzuschließen.
Und da sich die Sonne im Laufe des Tages verschiebt, empfiehlt Brooks, sich ein Gerät wie ein Ringlicht zu besorgen, wenn Sie einen Zoom-Anruf tätigen und sich im Schatten der Sonne befinden.
Wenn in Ihrem Außenbereich keine Steckdosen möglich sind, suchen Sie als Ersatz nach tragbaren USB-Akkus.
8. Machen Sie es zu einem Ort, an dem Sie gerne sind
Last but not least: vernachlässigen Sie nicht Ihre unmittelbare Umgebung und Ihren Hintergrund. Für eine gemütliche Atmosphäre empfehlen sich Dekokissen für den Innen- und Außenbereich, Decken, die gleichzeitig für Wärme sorgen, wenn das Wetter kühler wird, oder Lichterketten, um eine weitere Lichtquelle hinzuzufügen und eine gemütliche Atmosphäre bei wenig Sonnenlicht zu schaffen.
Quellen und weiterführende Informationen
- Eike Becker im Artikel des md – magazin zum Thema Outdoor Working, https://www.md-mag.com/news/branche/outdoor-working/
- the spruce: WFO (Work From Outside) Is the Work Trend You Need to Know for Spring, https://www.thespruce.com/wfo-is-the-work-trend-to-know-about-5115222
- REAL SIMPLE : How to Set Up the Perfect Work-From-Outdoors Space (Since WFO Is the New WFH), https://www.realsimple.com/home-organizing/organizing/organizing-home-office/work-from-outdoors-tips
- Outside Society, https://outside-society.ch/
Inhaber und Geschäftsführer von Kunstplaza. Publizist, Redakteur und passionierter Blogger im Bereich Kunst, Design und Kreativität seit 2011. Erfolgreicher Abschluss in Webdesign im Rahmen eines Hochschulstudiums (2008). Weiterentwicklung von Kreativitätstechniken durch Kurse in Freiem Zeichnen, Ausdrucksmalen und Theatre/Acting. Profunde Kenntnisse des Kunstmarktes durch langjährige journalistische Recherchen und zahlreichen Kooperationen mit Akteuren/Institutionen aus Kunst und Kultur.